Finanz-Szene – Der Podcast. Der Monats-Podcast mit Neubacher und Kirchner
Für die Banken beginnt die Abwärts-Zinswende – was sind die Folgen?
38 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Die Zinswende ist da. Wobei wir natürlich nicht DIE Zinswende
meinen (die kam ja schon im Sommer 2022). Sondern sozusagen schon
die nächste. Also die, in der es jetzt wieder abwärts geht –
zumindest, was die Zinsüberschüsse in den Bilanzen unserer Banken
und Sparkassen angeht. Halten wir kurz fest: Ja, die Commerzbank
hat ihr Zinsergebnis im dritten Quartal ein weiteres (und
mutmaßlich letztes) Mal steigern können; und bei der NordLB ist es
immerhin stabil geblieben. Ansonsten aber (Deutsche Bank, ING Diba,
DKB, HVB ...): Scheint der Peak überschritten. Und das ist erst der
Anfang. Denn wie dieser Tage berichtet (siehe hier), geht die
Bundesbank inzwischen davon aus, dass die Zinsüberschüsse nächstes
Jahr branchenweit gesehen um rund 30% unter denen von diesem Jahr
zurückbleiben werden. So langsam war's das also (oder genauer,
Futur 4: wird's das also bald mal gewesen sein) mit der
Zins-Sonderkonjunktur in Ihren GuV's, liebe Leserinnen und Leser.
Und nun??? Genau diese Frage steht im Mittelpunkt der neuen Folge
von "Finanz-Szene – Der Podcast", diesmal wieder mit unseren
Frankfurter Redakteuren Christian Kirchner und Bernd Neubacher (die
sich in diesem Zusammenhang nicht nur, aber natürlich auch die
besonders zinssensible Commerzbank vorgeknöpft haben). Indes:
Natürlich gab es jenseits des Zins-Peaks in den letzten Wochen noch
weitere Themen, die der Nachbereitung bedürfen. Etwa: Wie tief
stecken die deutschen Banken im Benko-Sumpf? Oder auch: Löst das
"Alles für umme"-Konto der C24 Bank eine Konter-Revolution im
Konto-Pricing aus? == Fragen und Feedback zum Podcast:
redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6
Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign:
Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik:
Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
meinen (die kam ja schon im Sommer 2022). Sondern sozusagen schon
die nächste. Also die, in der es jetzt wieder abwärts geht –
zumindest, was die Zinsüberschüsse in den Bilanzen unserer Banken
und Sparkassen angeht. Halten wir kurz fest: Ja, die Commerzbank
hat ihr Zinsergebnis im dritten Quartal ein weiteres (und
mutmaßlich letztes) Mal steigern können; und bei der NordLB ist es
immerhin stabil geblieben. Ansonsten aber (Deutsche Bank, ING Diba,
DKB, HVB ...): Scheint der Peak überschritten. Und das ist erst der
Anfang. Denn wie dieser Tage berichtet (siehe hier), geht die
Bundesbank inzwischen davon aus, dass die Zinsüberschüsse nächstes
Jahr branchenweit gesehen um rund 30% unter denen von diesem Jahr
zurückbleiben werden. So langsam war's das also (oder genauer,
Futur 4: wird's das also bald mal gewesen sein) mit der
Zins-Sonderkonjunktur in Ihren GuV's, liebe Leserinnen und Leser.
Und nun??? Genau diese Frage steht im Mittelpunkt der neuen Folge
von "Finanz-Szene – Der Podcast", diesmal wieder mit unseren
Frankfurter Redakteuren Christian Kirchner und Bernd Neubacher (die
sich in diesem Zusammenhang nicht nur, aber natürlich auch die
besonders zinssensible Commerzbank vorgeknöpft haben). Indes:
Natürlich gab es jenseits des Zins-Peaks in den letzten Wochen noch
weitere Themen, die der Nachbereitung bedürfen. Etwa: Wie tief
stecken die deutschen Banken im Benko-Sumpf? Oder auch: Löst das
"Alles für umme"-Konto der C24 Bank eine Konter-Revolution im
Konto-Pricing aus? == Fragen und Feedback zum Podcast:
redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6
Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign:
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