Finanz-Szene – Der Podcast. Der Monats-Podcast mit Neubacher und Kirchner
Von Deutsche Bank bis Trade Republic – wo sind die wahren Probleme?
36 Minuten
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Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Hier die Deutsche Bank, bei der man meint, sie versinke regelrecht
in Problemen. Dort die Commerzbank, die 10 Mrd. Euro auszukehren
verspricht und stolze 11% Rendite anstrebt. Unterschiedlicher
könnte die Lage bei den beiden großen Frankfurter Geldhäusern gar
nicht sein. Oder??? Nun, die Börse (und die Börse ist ja nicht doof
...) sieht das offensichtlich anders. Hier die Deutsche-Bank-Aktie,
die seit Jahresmitte 3% gewonnen hat. Dort die Commerzbank-Aktie,
bei der es 2% sind. Fast ein Gleichschritt. Und ziemlich
kontraintuitiv. Oder??? Was sich in jedem Fall sagen lässt: Die
Lage ist ziemlich diffus momentan. Übrigens auch auf der
Makroebene. Denn einerseits sieht es ja so aus, als blieben Banken
und Sparkassen einstweilen im Aufwind, weil die Zinsgewinne
sprudeln und nun auch noch die Inflationsrate zu sinken beginnt.
Andererseits könnte man auf den Gedanken verfallen, dass die fetten
Jahre schon wieder vorbei sind, weil die EZB (siehe hier) und die
Kunden (siehe hier) jetzt ihren Anteil an der Zins-Bonanza
einfordern. Ist das Glas also halbvoll oder halbleer? Befinden wir
uns in einer Wysiwyg-Phase ("What you see is what you get") oder
ist alles ganz anders als es scheint? Und, ähhhh, warum sind wir
eigentlich das gefühlt einzige Medium auf diesem Planeten, das sich
für den bedrohlich anmutenden Shitstorm beim zweitgrößten deutschen
Fintech zu interessieren scheint? Ist auch bei Trade Republic alles
ganz anders oder jedenfalls alles halb so wild? "Finanz-Szene – Der
Podcast" zur Lage da draußen, mit den Redakteuren Bernd Neubacher
und Christian Kirchner. == Fragen und Feedback zum Podcast:
redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6
Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign:
Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik:
Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
in Problemen. Dort die Commerzbank, die 10 Mrd. Euro auszukehren
verspricht und stolze 11% Rendite anstrebt. Unterschiedlicher
könnte die Lage bei den beiden großen Frankfurter Geldhäusern gar
nicht sein. Oder??? Nun, die Börse (und die Börse ist ja nicht doof
...) sieht das offensichtlich anders. Hier die Deutsche-Bank-Aktie,
die seit Jahresmitte 3% gewonnen hat. Dort die Commerzbank-Aktie,
bei der es 2% sind. Fast ein Gleichschritt. Und ziemlich
kontraintuitiv. Oder??? Was sich in jedem Fall sagen lässt: Die
Lage ist ziemlich diffus momentan. Übrigens auch auf der
Makroebene. Denn einerseits sieht es ja so aus, als blieben Banken
und Sparkassen einstweilen im Aufwind, weil die Zinsgewinne
sprudeln und nun auch noch die Inflationsrate zu sinken beginnt.
Andererseits könnte man auf den Gedanken verfallen, dass die fetten
Jahre schon wieder vorbei sind, weil die EZB (siehe hier) und die
Kunden (siehe hier) jetzt ihren Anteil an der Zins-Bonanza
einfordern. Ist das Glas also halbvoll oder halbleer? Befinden wir
uns in einer Wysiwyg-Phase ("What you see is what you get") oder
ist alles ganz anders als es scheint? Und, ähhhh, warum sind wir
eigentlich das gefühlt einzige Medium auf diesem Planeten, das sich
für den bedrohlich anmutenden Shitstorm beim zweitgrößten deutschen
Fintech zu interessieren scheint? Ist auch bei Trade Republic alles
ganz anders oder jedenfalls alles halb so wild? "Finanz-Szene – Der
Podcast" zur Lage da draußen, mit den Redakteuren Bernd Neubacher
und Christian Kirchner. == Fragen und Feedback zum Podcast:
redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6
Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign:
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