Finanz-Szene – Der Podcast. Der November-Rückblick mit Neubacher und Kirchner
Eine Bank verschwindet, eine kommt – und 22 Milliarden Euro
Reserven sind verpufft
32 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Kann es möglicherweise sein, dass es zwei Bundesbanken gibt da
draußen? Eine, die Ende September gemeinsam mit der Bafin die
Ergebnisse ihres „Stresstests“ vorlegte? Und eine, die Ende
November den „Finanzstabilitäts-Bericht“ präsentierte? Denn, nur
noch mal zur Erinnerung: Ein wesentliches Ergebnis des Stresstests
für kleine und mittlere Institute (vulgo: für Sparkassen und
Volksbanken) war ja gewesen, dass die Zinswende „mittelfristig zu
Entlastungen führen“ könne. Zwei Monate später indes verblüffte die
Bundesbank dann mit der Enthüllung, dass sich bei Sparkassen und
Genobanken in der ersten Jahreshälfte (und wesentlich als Folge des
Zinswende) mal eben stille Reserven in Höhe von 22 Mrd. Euro in
Luft aufgelöst hätten. Ja, was denn nun, ist man da geneigt zu
fragen. Ist die Zinswende nun gut oder ist sie böse? Und sind
unsere putzigen Kleinbanken nun stressresistent oder sind sie
instabil? Unsere Antwort: Na, zumindest gibt es wieder einiges zu
besprechen! Zumal im November ja auch sonst jede Menge los war.
Manche Banken verschwinden (Fidor, Handelsbank), während andere
kommen (Nickel), ein Teil der Branche ächzt und ächzt, während ein
anderer die Cost-Income-Ratio in nie gekannte Tiefen runterprügelt
– und dann hat sich der Kampf um Einlagen dermaßen verschärft, dass
gefragt werden muss: Was wird aus den Instituten, die dieser Kampf
überfordern könnte? Der Monats-Podcast mit unseren Frankfurter
Redakteuren Christian Kirchner und Bernd Neubacher == Fragen und
Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym)
über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian
Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street /
Shane Ivers - www.silvermansound.com
draußen? Eine, die Ende September gemeinsam mit der Bafin die
Ergebnisse ihres „Stresstests“ vorlegte? Und eine, die Ende
November den „Finanzstabilitäts-Bericht“ präsentierte? Denn, nur
noch mal zur Erinnerung: Ein wesentliches Ergebnis des Stresstests
für kleine und mittlere Institute (vulgo: für Sparkassen und
Volksbanken) war ja gewesen, dass die Zinswende „mittelfristig zu
Entlastungen führen“ könne. Zwei Monate später indes verblüffte die
Bundesbank dann mit der Enthüllung, dass sich bei Sparkassen und
Genobanken in der ersten Jahreshälfte (und wesentlich als Folge des
Zinswende) mal eben stille Reserven in Höhe von 22 Mrd. Euro in
Luft aufgelöst hätten. Ja, was denn nun, ist man da geneigt zu
fragen. Ist die Zinswende nun gut oder ist sie böse? Und sind
unsere putzigen Kleinbanken nun stressresistent oder sind sie
instabil? Unsere Antwort: Na, zumindest gibt es wieder einiges zu
besprechen! Zumal im November ja auch sonst jede Menge los war.
Manche Banken verschwinden (Fidor, Handelsbank), während andere
kommen (Nickel), ein Teil der Branche ächzt und ächzt, während ein
anderer die Cost-Income-Ratio in nie gekannte Tiefen runterprügelt
– und dann hat sich der Kampf um Einlagen dermaßen verschärft, dass
gefragt werden muss: Was wird aus den Instituten, die dieser Kampf
überfordern könnte? Der Monats-Podcast mit unseren Frankfurter
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