Finanz-Szene – Der Podcast: Zu Gast: Peter Robejsek/Mastercard
Der Mastercard-Deutschlandchef über den Debitkarten-Push und die
Chancen von EPI
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Wer sich durch unser Themen-Dossier „Kartengeschäft“ scrollt, der
muss den Eindruck gewinnen, bei Mastercard seien dunkle Mächte am
Werk. Denn: Wenn wir über Mastercard schreiben, dann sind wir mit
Kriegsmetaphern ("Mastercard startet Häuserkampf gegen Girocard")
ebenso schnell bei der Hand wie mit Schlachten-Metaphern
("Mastercard kapert Sparda-Banken"). Auch die atomare Eskalation
bahn sich gern mal an ("Zieht Mastercard mit Maestro-Aus die
nukleare Option?)", und gedealt wird sowieso, dass sich die Balken
biegen( "Deutsche Bank schließt 10-Mio.-Karten-Deal mit
Mastercard", "Reaktionen auf den Sparkassen-Mastercard-Deal"). Den
Kürzeren? Zieht die dunkle Macht bei uns eigentlich nur, wenn sich
ihr ausnahmsweise mal eine noch dunklere Macht in den Weg stellt –
nämlich der Vertriebstrupp von Visa ("In Zukunft nur noch Visa:
Targobank wirft Mastercard raus") … Nun ist eines natürlich
richtig: Mastercard kämpft mit harten Bandagen im deutschen Markt.
Und spielt seine starke Stellung insbesondere gegenüber der
Girocard konsequent aus. Das heißt aber nicht, dass man hinter
jedem strategischen Schritt von Mastercard immer gleich einen
sinistren Angriff auf die Girocard, die „European Payments
Initiative“ oder die heilige deutsche Kreditwirtschaft sehen muss.
Und drum: Haben wir uns gedacht, lassen wir Mastercard doch mal
selbst zu Wort kommen. Und zwar in Person des neuen
Deutschland-Chefs Peter Robejsek. Wir bedanken uns beim Sponsor der
heutigen Episode, nämlich Fincite – dem WealthTech Experten
für die Digitalisierung von Investmentprozessen, die ein frisches
Whitepaper zu ihrem Digital Investment Reporting erstellt
haben. Download hier:
[www.fincite.de](https://lp.fincite.de/de-de/whitepaper/cios.reporting)
muss den Eindruck gewinnen, bei Mastercard seien dunkle Mächte am
Werk. Denn: Wenn wir über Mastercard schreiben, dann sind wir mit
Kriegsmetaphern ("Mastercard startet Häuserkampf gegen Girocard")
ebenso schnell bei der Hand wie mit Schlachten-Metaphern
("Mastercard kapert Sparda-Banken"). Auch die atomare Eskalation
bahn sich gern mal an ("Zieht Mastercard mit Maestro-Aus die
nukleare Option?)", und gedealt wird sowieso, dass sich die Balken
biegen( "Deutsche Bank schließt 10-Mio.-Karten-Deal mit
Mastercard", "Reaktionen auf den Sparkassen-Mastercard-Deal"). Den
Kürzeren? Zieht die dunkle Macht bei uns eigentlich nur, wenn sich
ihr ausnahmsweise mal eine noch dunklere Macht in den Weg stellt –
nämlich der Vertriebstrupp von Visa ("In Zukunft nur noch Visa:
Targobank wirft Mastercard raus") … Nun ist eines natürlich
richtig: Mastercard kämpft mit harten Bandagen im deutschen Markt.
Und spielt seine starke Stellung insbesondere gegenüber der
Girocard konsequent aus. Das heißt aber nicht, dass man hinter
jedem strategischen Schritt von Mastercard immer gleich einen
sinistren Angriff auf die Girocard, die „European Payments
Initiative“ oder die heilige deutsche Kreditwirtschaft sehen muss.
Und drum: Haben wir uns gedacht, lassen wir Mastercard doch mal
selbst zu Wort kommen. Und zwar in Person des neuen
Deutschland-Chefs Peter Robejsek. Wir bedanken uns beim Sponsor der
heutigen Episode, nämlich Fincite – dem WealthTech Experten
für die Digitalisierung von Investmentprozessen, die ein frisches
Whitepaper zu ihrem Digital Investment Reporting erstellt
haben. Download hier:
[www.fincite.de](https://lp.fincite.de/de-de/whitepaper/cios.reporting)
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