Finanz-Szene - Partner Podcast. Zu Gast: Martin Stolberg, Sopra Steria
Der Leiter Banking von Sopa Steria über die Lebenslüge deutscher
Banken
29 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Es sind Buzzwords, die zu Binsen wurden. Aus Banken sollen
„digitale Plattformen“ werden. Oder, alternativ: Aus Banken sollen
„digitale Ökosysteme“ werden. Motto: Bevor Google zur Bank wird,
werden unsere Banken besser noch rasch zu kleinen Googles. Fragt
sich nur: Stimmt das überhaupt? Beziehungsweise: Ist das überhaupt
(noch) realistisch? Nein!, sagt Martin Stolberg, Leiter Banking bei
unserem Premium-Partner* Sopra Steria. Seine Argumentation: Banken
müssen sich damit abfinden, dass sie selber nicht zur digitalen
Plattform taugen. Auch, weil sie dafür einfach zu spät dran gewesen
seien. Überhaupt hält Stolberg manches von dem, was Banken und
Sparkassen unter „Digitalisierung“ verstehen, für eher fragwürdig.
Beispiel: Das kostenlose Wlan nebst Cafè Latte in der
„Flagship-Filiale“. Als ob Menschen deswegen plötzlich in die
Filiale kämen … Stattdessen? Radikale Konzentration aufs
Kerngeschäft. Was freilich nicht bedeute, die digitalen Plattformen
zu ignorieren. Sondern an sie anzudocken, statt selber eine sein zu
wollen. Wie das geht und welche Fallstricke hierbei lauern, das
erläutert Stolberg in unserem heutigen „Partner-Podcast“ Die
Umfrageergebnisse im Detail:
[https://www.soprasteria.de/newsroom/publikationen/studien/free/digital-banking-experience-report](https://www.soprasteria.de/newsroom/publikationen/studien/free/digital-banking-experience-report)
==== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de
oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6
„digitale Plattformen“ werden. Oder, alternativ: Aus Banken sollen
„digitale Ökosysteme“ werden. Motto: Bevor Google zur Bank wird,
werden unsere Banken besser noch rasch zu kleinen Googles. Fragt
sich nur: Stimmt das überhaupt? Beziehungsweise: Ist das überhaupt
(noch) realistisch? Nein!, sagt Martin Stolberg, Leiter Banking bei
unserem Premium-Partner* Sopra Steria. Seine Argumentation: Banken
müssen sich damit abfinden, dass sie selber nicht zur digitalen
Plattform taugen. Auch, weil sie dafür einfach zu spät dran gewesen
seien. Überhaupt hält Stolberg manches von dem, was Banken und
Sparkassen unter „Digitalisierung“ verstehen, für eher fragwürdig.
Beispiel: Das kostenlose Wlan nebst Cafè Latte in der
„Flagship-Filiale“. Als ob Menschen deswegen plötzlich in die
Filiale kämen … Stattdessen? Radikale Konzentration aufs
Kerngeschäft. Was freilich nicht bedeute, die digitalen Plattformen
zu ignorieren. Sondern an sie anzudocken, statt selber eine sein zu
wollen. Wie das geht und welche Fallstricke hierbei lauern, das
erläutert Stolberg in unserem heutigen „Partner-Podcast“ Die
Umfrageergebnisse im Detail:
[https://www.soprasteria.de/newsroom/publikationen/studien/free/digital-banking-experience-report](https://www.soprasteria.de/newsroom/publikationen/studien/free/digital-banking-experience-report)
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