Finanz-Szene - Der Podcast. Zu Gast: Tim Wolters/Targobank
Der Head of Security der Targobank über das Phänomen
Geldautomaten-Sprengungen
36 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
An jedem einzelnen Tag werden rechnerisch zwischen Flensburg und
Garmisch zwei Geldautomaten aufgeflext, herausgerissen, gesprengt
oder anderweitig physisch attackiert: Angriffe auf Geldautomaten
sind ein nicht ganz neues, aber immer stärker verbreitetes
Phänomen. Alleine 2020 stiegen die Fallzahlen um über 30 Prozent.
Was steckt dahinter? Wer sind die Tätergruppen? Warum kommt immer
häufiger der hochexplosive Festsprengstoff zum Einsatz? Tun Banken
zu wenig, um Kunden und Anwohner zu schützen? Und warum tun sie
sich so schwer, wirksame Mittel zu finden, um den starken Anstieg
vor allem der Sprengungen zu stoppen? Darüber sprechen wir in der
heutigen Episode mit Tim Wolters, Head of Corporate Security der
Targobank. Er ist zuständig für den Schutz der Bank, ihrer
Mitarbeiter und ihrer Gelder vor physischen Angriffen aller Art -
und sagt: Je stärker Banken aufrüsten, desto mehr Sprengstoff kommt
auch seitens der Täter zum Einsatz - eine gefährliche Spirale.
Immerhin: In den Niederlanden gelangen es Banken und Ermittlern,
das Phänomen in den Griff zu kriegen. Allerdings mit der Folge,
dass die Täter ihre Einsatzorte nach Deutschland und hier vor allem
Nordrhein-Westfalen verlegt haben.
Garmisch zwei Geldautomaten aufgeflext, herausgerissen, gesprengt
oder anderweitig physisch attackiert: Angriffe auf Geldautomaten
sind ein nicht ganz neues, aber immer stärker verbreitetes
Phänomen. Alleine 2020 stiegen die Fallzahlen um über 30 Prozent.
Was steckt dahinter? Wer sind die Tätergruppen? Warum kommt immer
häufiger der hochexplosive Festsprengstoff zum Einsatz? Tun Banken
zu wenig, um Kunden und Anwohner zu schützen? Und warum tun sie
sich so schwer, wirksame Mittel zu finden, um den starken Anstieg
vor allem der Sprengungen zu stoppen? Darüber sprechen wir in der
heutigen Episode mit Tim Wolters, Head of Corporate Security der
Targobank. Er ist zuständig für den Schutz der Bank, ihrer
Mitarbeiter und ihrer Gelder vor physischen Angriffen aller Art -
und sagt: Je stärker Banken aufrüsten, desto mehr Sprengstoff kommt
auch seitens der Täter zum Einsatz - eine gefährliche Spirale.
Immerhin: In den Niederlanden gelangen es Banken und Ermittlern,
das Phänomen in den Griff zu kriegen. Allerdings mit der Folge,
dass die Täter ihre Einsatzorte nach Deutschland und hier vor allem
Nordrhein-Westfalen verlegt haben.
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