Elektroautoland China – was kommt da auf uns zu? | #heiseshow
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vor 1 Jahr
Während in Deutschland der Wechsel von Autos mit Verbrennermotor
auf Elektroantrieb an Fahrt gewinnt, sieht es auf dem größten
Automarkt der Welt nur auf den ersten Blick vergleichbar aus. Im
vergangenen Jahr fuhr in China und Deutschland etwa jeder fünfte
Neuwagen rein batterieelektrisch, Tendenz steigend. Aber im unteren
Preissegment haben die Menschen im Reich der Mitte viel mehr
Auswahl als hierzulande. Und während die deutschen Autobauer bei
den Verbrennern auch im Reich der Mitte ganz vorn mitspielen,
kommen sie bei den Elektroautos nur auf hintere Plätze. Bislang
sieht es nicht danach aus, dass sich das so bald ändert und das
wird auch Folgen für die restlichen Märkte haben. Nach Erfolgen auf
dem Heimatmarkt werden immer mehr Autokonzerne aus China den Sprung
nach Nordamerika und Europa wagen. Anlass genug, sich einen
Überblick zu verschaffen. Wir besprechen, welche Marken besonders
gute Aussichten haben und was sie der Konkurrenz voraus haben.
Warum läuft der Wechsel auf Elektroautos in China schneller als
etwa in Deutschland? Welche Marken dominieren den Markt für
Elektroautos und warum? Was haben Volkswagen, Mercedes & Co.
falsch gemacht? Gibt es bereits Strategiewechsel? Warum fangen die
Preise für Elektroautos in China deutlich niedriger an als etwa in
Europa? Wie steht es um Tesla als mit Abstand erfolgreichsten
ausländischen Elektroautohersteller in China? Welche Chancen haben
chinesische Unternehmen wie Xpeng und BYD, auch im Ausland Fuß zu
fassen? Welche Innovationen kommen aus China, was kann die
Konkurrenz im Reich der Mitte lernen? Darüber und viele weitere
Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland
(@mho@social.heise.de) von heise online mit Martin Franz von heise
Autos und dem freischaffenden Mobilitätstester und "Die
Hupe"-Podcaster Clemens Gleich in einer neuen Folge der #heiseshow.
auf Elektroantrieb an Fahrt gewinnt, sieht es auf dem größten
Automarkt der Welt nur auf den ersten Blick vergleichbar aus. Im
vergangenen Jahr fuhr in China und Deutschland etwa jeder fünfte
Neuwagen rein batterieelektrisch, Tendenz steigend. Aber im unteren
Preissegment haben die Menschen im Reich der Mitte viel mehr
Auswahl als hierzulande. Und während die deutschen Autobauer bei
den Verbrennern auch im Reich der Mitte ganz vorn mitspielen,
kommen sie bei den Elektroautos nur auf hintere Plätze. Bislang
sieht es nicht danach aus, dass sich das so bald ändert und das
wird auch Folgen für die restlichen Märkte haben. Nach Erfolgen auf
dem Heimatmarkt werden immer mehr Autokonzerne aus China den Sprung
nach Nordamerika und Europa wagen. Anlass genug, sich einen
Überblick zu verschaffen. Wir besprechen, welche Marken besonders
gute Aussichten haben und was sie der Konkurrenz voraus haben.
Warum läuft der Wechsel auf Elektroautos in China schneller als
etwa in Deutschland? Welche Marken dominieren den Markt für
Elektroautos und warum? Was haben Volkswagen, Mercedes & Co.
falsch gemacht? Gibt es bereits Strategiewechsel? Warum fangen die
Preise für Elektroautos in China deutlich niedriger an als etwa in
Europa? Wie steht es um Tesla als mit Abstand erfolgreichsten
ausländischen Elektroautohersteller in China? Welche Chancen haben
chinesische Unternehmen wie Xpeng und BYD, auch im Ausland Fuß zu
fassen? Welche Innovationen kommen aus China, was kann die
Konkurrenz im Reich der Mitte lernen? Darüber und viele weitere
Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland
(@mho@social.heise.de) von heise online mit Martin Franz von heise
Autos und dem freischaffenden Mobilitätstester und "Die
Hupe"-Podcaster Clemens Gleich in einer neuen Folge der #heiseshow.
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