EU-Zwang und neues Namenswirrwar – wie es für USB-C weitergeht | #heiseshow
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vor 2 Jahren
Ab 2024 müssen Smartphones und andere Mobilgeräte in der
Europäischen Union mit einer USB-C-Buchse ausgestattet sein. Damit
dürfte auch Apple als letzte Bastion dagegen den Widerstand
aufgeben – auch wenn es Schlupflöcher gibt – und USB-C wird sich
als Standard komplett durchsetzen. Für Verbraucher und
Verbraucherinnen dürfte das nur von Vorteil sein, erklärtes Ziel
der EU ist es, die Zahl der Ladegeräte und damit auch den
Elektroschrott zu verringern. Gleichzeitig hat das für den
USB-Standard zuständige Gremium aber nicht vor, der Verwirrung bei
USB-Kabeln und ihren Funktionen Einhalt zu gebieten. Nach USB 3.2
Gen 2x2 kam USB4 und als nächstes steht USB4 2.0 mit einer weiteren
Verdoppelung der Übertragungsrate auf 80 Gbit/s an – die aber nicht
jeder USB4-2.0-Anschluss schaffen muss. Wir sprechen darüber, wie
es mit USB-C weitergeht. Was genau hat die EU beschlossen? Muss nur
noch Apple Änderungen an seinen Smartphones vornehmen oder gibt es
auch noch andere Hersteller, die bislang aus der Reihe tanzen? Wird
es iPhones mit USB-C geben, oder gibt es für Apple noch
Schlupflöcher? Warum hat sich der Konzern überhaupt so entschieden
gegen den Quasi-Standard gesperrt? Wie sieht es aktuell bei USB-C
aus, warum kommen wir einfach nicht von dem Gewirr an Bezeichnungen
und Funktionen weg? Wie kann man beim Einkauf überhaupt erkennen,
was ein bestimmtes USB-C-Kabel kann und was nicht? Und wo wird es
hingehen mit dem Standard, der schon wieder nach einem neuen Schema
benannt wurde? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht
Kristina Beer (@bee_k_bee) mit c't-Redakteur Florian Müssig und
Mark Mantel von heise online in einer neuen Folge der #heiseshow,
live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an
den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX
Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft
vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine
Welt im Wandel. Mehr Informationen unter workday.com/de === Anzeige
/ Sponsorenhinweis Ende ===
Europäischen Union mit einer USB-C-Buchse ausgestattet sein. Damit
dürfte auch Apple als letzte Bastion dagegen den Widerstand
aufgeben – auch wenn es Schlupflöcher gibt – und USB-C wird sich
als Standard komplett durchsetzen. Für Verbraucher und
Verbraucherinnen dürfte das nur von Vorteil sein, erklärtes Ziel
der EU ist es, die Zahl der Ladegeräte und damit auch den
Elektroschrott zu verringern. Gleichzeitig hat das für den
USB-Standard zuständige Gremium aber nicht vor, der Verwirrung bei
USB-Kabeln und ihren Funktionen Einhalt zu gebieten. Nach USB 3.2
Gen 2x2 kam USB4 und als nächstes steht USB4 2.0 mit einer weiteren
Verdoppelung der Übertragungsrate auf 80 Gbit/s an – die aber nicht
jeder USB4-2.0-Anschluss schaffen muss. Wir sprechen darüber, wie
es mit USB-C weitergeht. Was genau hat die EU beschlossen? Muss nur
noch Apple Änderungen an seinen Smartphones vornehmen oder gibt es
auch noch andere Hersteller, die bislang aus der Reihe tanzen? Wird
es iPhones mit USB-C geben, oder gibt es für Apple noch
Schlupflöcher? Warum hat sich der Konzern überhaupt so entschieden
gegen den Quasi-Standard gesperrt? Wie sieht es aktuell bei USB-C
aus, warum kommen wir einfach nicht von dem Gewirr an Bezeichnungen
und Funktionen weg? Wie kann man beim Einkauf überhaupt erkennen,
was ein bestimmtes USB-C-Kabel kann und was nicht? Und wo wird es
hingehen mit dem Standard, der schon wieder nach einem neuen Schema
benannt wurde? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht
Kristina Beer (@bee_k_bee) mit c't-Redakteur Florian Müssig und
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