Chatbot LaMDA von Google – die erste KI mit einem Bewusstsein? | #heiseshow
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Seit Tagen diskutiert die halbe Welt über einen Algorithmus bei
Google, der laut einem Mitarbeiter des US-Konzerns ein Bewusstsein
entwickelt haben soll. Blake Lemoine ist überzeugt, dass die
Software namens LaMDA mit einem etwa 7- bis 8-jährigen Kind
vergleichbar ist. Weil er intern damit nicht überzeugen konnte,
wendete er sich an das US-Parlament und wurde daraufhin beurlaubt.
Weil Lemoine eine Auswahl seiner Konversationen mit der Software
veröffentlicht hat, vermeinten viele, sich ein eigenes Bild von der
Angelegenheit machen zu können. In der #heiseshow besprechen wir
deshalb nicht nur, ob LaMDA wirklich ein Bewusstsein hat und woran
das zu erkennen wäre, sondern auch darüber, was die Debatte uns
über den Stand der KI-Forschung und uns selbst verrät. Was wissen
wir über LaMDA, warum wirken die ausgewählten Konversationen so
lebendig? Kann es sein, dass die Software tatsächlich "ein
Bewusstsein hat", wie Lemoine behauptet? Woran genau würden wir das
bemessen? Warum wurden seine Argumente bei Google abgetan, wie
sieht die Einschätzung in der Fachwelt angesichts der
veröffentlichten Einzelheiten aus? Wie realistisch ist es, dass
eine "Künstliche Intelligenz" tatsächlich ein Bewusstsein
entwickelt? Wird von KI-Entwicklerinnen und -Entwicklern diese
Möglichkeit in Betracht gezogen, gibt es Vorbereitungen? Was lernen
wir aus der Angelegenheit über uns Menschen und darüber, was uns
(noch?) von den Maschinen unterscheidet. Darüber und viele weitere
Fragen auch aus dem Publikum spricht und philosophiert Martin
Holland (@fingolas) von heise online in einer neuen #heiseshow mit
der KI-Expertin Pina Merkert aus der c't-Redaktion. === Anzeige /
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Google, der laut einem Mitarbeiter des US-Konzerns ein Bewusstsein
entwickelt haben soll. Blake Lemoine ist überzeugt, dass die
Software namens LaMDA mit einem etwa 7- bis 8-jährigen Kind
vergleichbar ist. Weil er intern damit nicht überzeugen konnte,
wendete er sich an das US-Parlament und wurde daraufhin beurlaubt.
Weil Lemoine eine Auswahl seiner Konversationen mit der Software
veröffentlicht hat, vermeinten viele, sich ein eigenes Bild von der
Angelegenheit machen zu können. In der #heiseshow besprechen wir
deshalb nicht nur, ob LaMDA wirklich ein Bewusstsein hat und woran
das zu erkennen wäre, sondern auch darüber, was die Debatte uns
über den Stand der KI-Forschung und uns selbst verrät. Was wissen
wir über LaMDA, warum wirken die ausgewählten Konversationen so
lebendig? Kann es sein, dass die Software tatsächlich "ein
Bewusstsein hat", wie Lemoine behauptet? Woran genau würden wir das
bemessen? Warum wurden seine Argumente bei Google abgetan, wie
sieht die Einschätzung in der Fachwelt angesichts der
veröffentlichten Einzelheiten aus? Wie realistisch ist es, dass
eine "Künstliche Intelligenz" tatsächlich ein Bewusstsein
entwickelt? Wird von KI-Entwicklerinnen und -Entwicklern diese
Möglichkeit in Betracht gezogen, gibt es Vorbereitungen? Was lernen
wir aus der Angelegenheit über uns Menschen und darüber, was uns
(noch?) von den Maschinen unterscheidet. Darüber und viele weitere
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