NFTs – nur gehyped oder wirklich nützlich?
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vor 3 Jahren
"Non-Fungible Token" oder NFTs sind gerade das große Ding in der
IT-Welt und das vor allem, weil die Technik den Kunstmarkt
umzukrempeln scheint. Schon wurden Millionen für Kunstwerke
beziehungsweise die zugehörigen NFTs ausgegeben und es ist nicht
absehbar, wie es damit weitergeht. Die Technik dahinter gibt es
aber schon länger, sie beruht auf der Blockchain, die mit dem
Bitcoin bekannt geworden ist und wohl das Buzzwort der jüngeren
Vergangenheit überhaupt ist. Und auch von den NFTs erwarten die
Ersten nun wieder nicht weniger als eine Revolution. Ihr ganzes
Potenzial sei noch nicht zu überblicken. Was es damit auf sich hat,
besprechen wir.Was genau sind NFTs, wie funktioniert die Technik?
Was kann man mit den Kryptotoken anstellen, außer für viel Geld
Tweets kaufen? Welche Vorteile hat die Technik, welche Risiken sind
damit verbunden? Was brauchen Sie, um mitzumachen? Welche Kosten
fallen dabei an und für wen? Und sollte man überhaupt einsteigen?
Woher kommt der aktuelle Hype, inwieweit ist der gerechtfertigt?
Ist das alles mehr als eine Blase? Was bedeutet der Hype für die
zugrundeliegende Kryptowährung Ethereum?Diese und viele weitere
Fragen – auch der Zuschauer – bespricht Martin Holland (@fingolas)
mit Alexander Spier (@MutantHappy) von heise online in einer neuen
Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. Produziert wird die Sendung
von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis
===Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Blinkist ist
eine App, mit der man mehr als 4.000 Sachbücher in je nur 15
Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und
Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie,
Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für
Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu.
Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen,
gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer der
#heiseshow erhalten einen 25-%-Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist
Premium" über den Link blinkist.de/heiseshow. Blinkist kann sieben
Tage lang kostenlos getestet werden.=== Anzeige / Sponsorenhinweis
Ende ===
IT-Welt und das vor allem, weil die Technik den Kunstmarkt
umzukrempeln scheint. Schon wurden Millionen für Kunstwerke
beziehungsweise die zugehörigen NFTs ausgegeben und es ist nicht
absehbar, wie es damit weitergeht. Die Technik dahinter gibt es
aber schon länger, sie beruht auf der Blockchain, die mit dem
Bitcoin bekannt geworden ist und wohl das Buzzwort der jüngeren
Vergangenheit überhaupt ist. Und auch von den NFTs erwarten die
Ersten nun wieder nicht weniger als eine Revolution. Ihr ganzes
Potenzial sei noch nicht zu überblicken. Was es damit auf sich hat,
besprechen wir.Was genau sind NFTs, wie funktioniert die Technik?
Was kann man mit den Kryptotoken anstellen, außer für viel Geld
Tweets kaufen? Welche Vorteile hat die Technik, welche Risiken sind
damit verbunden? Was brauchen Sie, um mitzumachen? Welche Kosten
fallen dabei an und für wen? Und sollte man überhaupt einsteigen?
Woher kommt der aktuelle Hype, inwieweit ist der gerechtfertigt?
Ist das alles mehr als eine Blase? Was bedeutet der Hype für die
zugrundeliegende Kryptowährung Ethereum?Diese und viele weitere
Fragen – auch der Zuschauer – bespricht Martin Holland (@fingolas)
mit Alexander Spier (@MutantHappy) von heise online in einer neuen
Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. Produziert wird die Sendung
von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis
===Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Blinkist ist
eine App, mit der man mehr als 4.000 Sachbücher in je nur 15
Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und
Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie,
Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für
Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu.
Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen,
gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer der
#heiseshow erhalten einen 25-%-Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist
Premium" über den Link blinkist.de/heiseshow. Blinkist kann sieben
Tage lang kostenlos getestet werden.=== Anzeige / Sponsorenhinweis
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