Digitalisierung der Schulen – was hat Corona nun verändert? | #heiseshow
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vor 4 Jahren
Noch im Frühjahr hieß es, dass die Schulen pandemie- und
zukunftsfit gemacht werden müssten. Was wurde bisher erreicht? Das
besprechen wir. Die Corona-Pandemie soll die Digitalisierung
generell beschleunigt haben – aber ist das auch im Bildungssektor
passiert? Innerhalb der ersten Phase der Pandemie wurden die
Schulen flächendeckend geschlossen. Nur wenige konnten Unterricht
überhaupt sofort digital anbieten. Und spätere
Homeschooling-Modelle verpflichteten vor allem die Eltern als
Hilfslehrende einzuspringen. Viele Schulen mussten schnell kreativ
werden und eigene Lösungen aus dem Boden stampfen.Aufgrund dieser
eher ernüchternden Erfahrungen wurde von Seiten der Bundes- und
Landespolitik viel versprochen – man arbeite an Konzepten, die ein
sicheres Unterrichten trotz Pandemie auch im Schuljahr 2020/2021
möglich machen sollten. Fördertöpfe wurden aufgestockt und
teilweise Soft- und Hardware angeschafft.Wie sieht nun aber der
Alltag in den Schulen aus? Wie viel Digitalisierung ist in den
Klassenzimmern angekommen? Welche Unterstützungen, Weiterbildungen
und welche Ausrüstung haben Lehrende und Schülerinnen und Schüler
erhalten? Ist das Unterrichten während der Pandemie sicherer
geworden? Und wie kann Hybridunterricht oder ein echter
Fernunterricht mittlerweile aussehen? Was ist möglich, was sollte
jetzt längst möglich sein?Diese und viele weitere Fragen – auch der
Zuschauer – besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und
c't-Redakteurin Dorothee Wiegand mit Lehrer Jako Erchinger, der
auch am Niedersächsischen Landesinstitut für schulische
Qualitätsentwicklung tätig ist, und dem Laatzener Lehrer Tim
Hoffmann live um – ausnahmsweise – 13 Uhr in einer neuen Folge der
#heiseshow. == Anzeige / Sponsorenhinweis ==Die Cyber-KI von
Darktrace versteht das 'normal' für Ihre digitale Umgebung und
erkennt und reagiert auf anomales Verhalten, das auf eine
Cyber-Bedrohung hindeutet. Ohne sich auf Regeln und Signaturen zu
verlassen, wehrt die selbstlernende Technologie neuartige und
fortgeschrittene Angriffe über E-Mail, Cloud, SaaS, industrielle
Systeme und traditionelle Netzwerke ab. Cyber-KI wird heute von
über 4.000 Organisationen genutzt. Infos unter
darktrace.com/de/email=== Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
zukunftsfit gemacht werden müssten. Was wurde bisher erreicht? Das
besprechen wir. Die Corona-Pandemie soll die Digitalisierung
generell beschleunigt haben – aber ist das auch im Bildungssektor
passiert? Innerhalb der ersten Phase der Pandemie wurden die
Schulen flächendeckend geschlossen. Nur wenige konnten Unterricht
überhaupt sofort digital anbieten. Und spätere
Homeschooling-Modelle verpflichteten vor allem die Eltern als
Hilfslehrende einzuspringen. Viele Schulen mussten schnell kreativ
werden und eigene Lösungen aus dem Boden stampfen.Aufgrund dieser
eher ernüchternden Erfahrungen wurde von Seiten der Bundes- und
Landespolitik viel versprochen – man arbeite an Konzepten, die ein
sicheres Unterrichten trotz Pandemie auch im Schuljahr 2020/2021
möglich machen sollten. Fördertöpfe wurden aufgestockt und
teilweise Soft- und Hardware angeschafft.Wie sieht nun aber der
Alltag in den Schulen aus? Wie viel Digitalisierung ist in den
Klassenzimmern angekommen? Welche Unterstützungen, Weiterbildungen
und welche Ausrüstung haben Lehrende und Schülerinnen und Schüler
erhalten? Ist das Unterrichten während der Pandemie sicherer
geworden? Und wie kann Hybridunterricht oder ein echter
Fernunterricht mittlerweile aussehen? Was ist möglich, was sollte
jetzt längst möglich sein?Diese und viele weitere Fragen – auch der
Zuschauer – besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und
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auch am Niedersächsischen Landesinstitut für schulische
Qualitätsentwicklung tätig ist, und dem Laatzener Lehrer Tim
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erkennt und reagiert auf anomales Verhalten, das auf eine
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verlassen, wehrt die selbstlernende Technologie neuartige und
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