#heiseshow: WannaCry – Wer ist mitschuldig und was lernen wir aus dem Angriff?
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vor 7 Jahren
Der Krypto-Trojaner WannaCry hat jede Menge Schaden angerichtet,
seinen Entwicklern aber wohl nicht den erhofften Reichtum beschert.
Was wir aus der Angriffswelle lernen können und wer eine Mitschuld
trägt, diskutieren wir in einer neuen #heiseshow. Vergangenes
Wochenende sorgte der Krypto-Trojaner WannaCry weltweit für
verzweifelte Reaktionen und hektische Gegenmaßnahmen: Unter
Ausnutzung öffentlich gewordener NSA-Tools befiel er ungepatchte
Windows-Rechner und verschlüsselte wichtige Dokumente. Für deren
Freigabe sollten die Opfer zahlen. Betroffen waren vor allem
Unternehmen und dort so unterschiedliche Systeme wie die
Anzeigetafeln der Deutschen Bahn oder die IT in Krankenhäusern.
Sicher auch weil Microsoft schnell noch neue Patches bereitstellte,
blieb eine befürchtete zweite Welle an Infektionen am Montag
weitgehend aus. Der Angriff brachte gleich eine ganze Reihe an
Problemen aufs Tapet; deshalb gab es die verschiedensten Vorschläge
für Konsequenzen. Wie kann es zum Beispiel sein, dass der
US-Geheimdienst NSA Software-Waffen entwickelt und einsetzt, die
den betroffenen Herstellern dann aber nicht einmal offenlegt, wenn
die Waffen abhanden gekommen sind? Warum sind an wichtigen Orten
wie etwa Krankenhäusern Rechner im Einsatz, die offenbar nicht
regelmäßig gepatcht werden? Und welche (Mit-)Schuld trägt
Microsoft, wo scheinbar Patches bereitstanden, die erst nach Beginn
der Masseninfektionen veröffentlicht wurden? Diese und auch noch
Fragen von unseren Zuschauern besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee)
und Martin Holland (@fingolas) mit Gerald Himmelein live um 12 Uhr
in einer neuen #heiseshow.
seinen Entwicklern aber wohl nicht den erhofften Reichtum beschert.
Was wir aus der Angriffswelle lernen können und wer eine Mitschuld
trägt, diskutieren wir in einer neuen #heiseshow. Vergangenes
Wochenende sorgte der Krypto-Trojaner WannaCry weltweit für
verzweifelte Reaktionen und hektische Gegenmaßnahmen: Unter
Ausnutzung öffentlich gewordener NSA-Tools befiel er ungepatchte
Windows-Rechner und verschlüsselte wichtige Dokumente. Für deren
Freigabe sollten die Opfer zahlen. Betroffen waren vor allem
Unternehmen und dort so unterschiedliche Systeme wie die
Anzeigetafeln der Deutschen Bahn oder die IT in Krankenhäusern.
Sicher auch weil Microsoft schnell noch neue Patches bereitstellte,
blieb eine befürchtete zweite Welle an Infektionen am Montag
weitgehend aus. Der Angriff brachte gleich eine ganze Reihe an
Problemen aufs Tapet; deshalb gab es die verschiedensten Vorschläge
für Konsequenzen. Wie kann es zum Beispiel sein, dass der
US-Geheimdienst NSA Software-Waffen entwickelt und einsetzt, die
den betroffenen Herstellern dann aber nicht einmal offenlegt, wenn
die Waffen abhanden gekommen sind? Warum sind an wichtigen Orten
wie etwa Krankenhäusern Rechner im Einsatz, die offenbar nicht
regelmäßig gepatcht werden? Und welche (Mit-)Schuld trägt
Microsoft, wo scheinbar Patches bereitstanden, die erst nach Beginn
der Masseninfektionen veröffentlicht wurden? Diese und auch noch
Fragen von unseren Zuschauern besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee)
und Martin Holland (@fingolas) mit Gerald Himmelein live um 12 Uhr
in einer neuen #heiseshow.
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