#heiseshow: Aus für Zwangsrouter ... oder doch nicht?

#heiseshow: Aus für Zwangsrouter ... oder doch nicht?

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Jede Woche Donnerstag live (SD-Video)

Beschreibung

vor 8 Jahren
Der Routerzwang wurde mit dem Gesetz über Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen (FTEG) zum ersten August
beendet. Die Umrüstung des Anschlusses wird Verbrauchern aber von
einigen Providern deutlich erschwert. Zugangsdaten werden nicht
herausgegeben oder Abomodelle für vom Provider bevorzugte Geräte
stark beworben. Haben Nutzer ein eigenes Gerät installiert, kürzen
manche Netzbetreiber die vertraglich vereinbarten Leistungen. Der
Markt für Kabelmodems sieht überdies momentan eher mau aus. Dass
die Provider sehr daran interessiert sind, dass sie die Kontrolle
über die Router behalten, wird schon durch das Stichwort
"Drosselung" ersichtlich. Provider wollen schon lange nicht mehr
einfache Bit-Schubser sein, sondern am Markt mitmischen und für
bestimmte Transfervolumina und Dienste extra kassieren. Warum sich
Provider so sehr gegen die freie Routerwahl wehren, welche
Interessen dahinterstecken [--] und was Verbraucher bei der
Installation eines neuen Routers beachten sollten, wie sie etwa an
ihre Zugangsdaten kommen und die Hürden der Provider nehmen,
besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit
Urs Mansmann (@Urs_Mansmann) aus der c't-Redaktion.

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