#heiseshow: Amoklauf und Terror – wie schnell müssen Nachrichten sein?
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vor 8 Jahren
http://heise.de/-3279771 – Bei Terroranschlägen, Amokäufen oder dem
Putschversuch in der Türkei zeigte sich wieder einmal die Stärke
und Schwäche sozialer Netze, allen voran Twitter: Kein Medium war
derart schnel, wurde aber auch derart intensiv für Falschmeldungen
und Gerüchte genutzt. Gleichzeitig versuchten
Online-Nachrichtenseiten und Fernsehsender, eigene Liveticker und
-sendungen zu befüllen, ohne viel mehr Informationen zu haben. Aber
war das wirklich nötig? Können die Menschen nicht warten, bis sich
die Situation geklärt hat? Wie sollen die klassischen Medien mit
sozialen Medien mithalten, wenn sie darauf beharren, Informationen
vor der Veröffentlichung zu verifizieren? Müssen sie das überhaupt?
Darüber sprechen Martin Holland (@fingolas) und Holger Bleich
(@corona100) mit dem Journalisten und Podcaster Philip Banse
(@philipbanse) vom Kuechenstud.io und der "Lage der Nation".
Putschversuch in der Türkei zeigte sich wieder einmal die Stärke
und Schwäche sozialer Netze, allen voran Twitter: Kein Medium war
derart schnel, wurde aber auch derart intensiv für Falschmeldungen
und Gerüchte genutzt. Gleichzeitig versuchten
Online-Nachrichtenseiten und Fernsehsender, eigene Liveticker und
-sendungen zu befüllen, ohne viel mehr Informationen zu haben. Aber
war das wirklich nötig? Können die Menschen nicht warten, bis sich
die Situation geklärt hat? Wie sollen die klassischen Medien mit
sozialen Medien mithalten, wenn sie darauf beharren, Informationen
vor der Veröffentlichung zu verifizieren? Müssen sie das überhaupt?
Darüber sprechen Martin Holland (@fingolas) und Holger Bleich
(@corona100) mit dem Journalisten und Podcaster Philip Banse
(@philipbanse) vom Kuechenstud.io und der "Lage der Nation".
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