Letzte Ausgabe: «ECO» blickt mit Best-of zurück

Letzte Ausgabe: «ECO» blickt mit Best-of zurück

Nach vierzehn Jahren und insgesamt 579 Ausgaben steht am kommenden Montag die letzte Ausgabe des Wirtschaftsmagazins «ECO» an. In der Best-of-Sendung vom 21. Juni 2021 blickt Moderator Reto Lipp auf Zeiten grosser wirtschaftlicher Turbulenzen und auf ...
27 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Nach vierzehn Jahren und insgesamt 579 Ausgaben steht am kommenden
Montag die letzte Ausgabe des Wirtschaftsmagazins «ECO» an. In der
Best-of-Sendung vom 21. Juni 2021 blickt Moderator Reto Lipp auf
Zeiten grosser wirtschaftlicher Turbulenzen und auf Highlights
vergangener Sendungen zurück. Das Wirtschaftsmagazin «ECO» mit Reto
Lipp feierte am 20. August 2007 Premiere auf SRF 1. Seither
berichtete «ECO» mit fundierten Analysen, Interviews und Reportagen
aus der Welt der Wirtschaft. Am Montag, 21. Juni 2021, ab 22.25
Uhr, steht die letzte Ausgabe des Wirtschaftsmagazins an. Rückblick
auf die grössten Wirtschaftskrisen seit 2007 In der Best-of-Sendung
hält «ECO» Rückschau auf Zeiten grosser wirtschaftlicher
Turbulenzen. In den Anfangszeiten des Magazins standen die
US-Immobilienkrise und bald darauf eine weltweite Banken- und
Finanzkrise im Mittelpunkt. Die UBS geriet an den Rand des
Kollapses und musste vom Bund gerettet werden. Später liess die
Euro-Schuldenkrise die Gemeinschaftswährung in ungeahnte Tiefen
stürzen, was die Nationalbank zur Einführung eines Mindestkurses
veranlasste. Und im letzten «ECO»-Jahr schüttelte die Coronakrise
die Wirtschaft durch. In der Dernière ordnet der Zürcher
Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann gemeinsam mit Moderator Reto
Lipp die damaligen Geschehnisse aus heutiger Perspektive ein. Neuer
Wirtschaftstalk ab 16. August 2021 Am Montag, 16. August 2021,
startet auf dem gleichen Sendeplatz der neue, ebenfalls von Reto
Lipp moderierte Wirtschaftstalk. Im Zentrum der halbstündigen
Sendung stehen nicht nur grosse Wirtschaftsthemen, sondern
beispielsweise auch Themen aus der Berufswelt, die nahe beim
Publikum sind. Neben Stakeholdern aus der Wirtschaft kommen Stimmen
aus der breiteren Bevölkerung zu Wort.

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