nach|gedacht-24: Die Transzendentalien

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bonum, verum, pulchrum und das Sein
11 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Mit Aristoteles fragt auch das Mittelalter nach dem Wesen alles
Seienden. Dieser zielhafte Zustand, auch des menschlichen Glücks,
erfüllt sich aber erst in der Transzendenz, bei Gott. Die
Grundbegriffe, die Transzendentalien, gehen davon aus, dass die
umfassenden transzendenten Wesensbegriffe wie Gutes und Wahres
ineinander konvertierbar sind und einander wechselseitig fordern.
Die Frage, welche Rolle das Sein innerhalb der Transzendentalien
einnimmt, hält Theologie und Philosophie neben der Gottesfrage in
Atem, bis heute.

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