nach|gedacht-16: Aurelius Augustinus I
oder: antikes Denken und christlicher Glaube
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vor 3 Jahren
Aurelius Augustinus (354 n. Chr- 430 n. Chr.) kaum auf Umwegen,
über die antike Rhetorik und das Einheitsdenken des Neuplatonismus,
zur sein Leben verändernden christlichen Grunderfahrung. Er
durchlief die verschiedenen Denkformen der Antike, u.a. die
Skepsis: Auch dies macht sein Denken und Leben so differenziert und
reich. So formuliert er als erster die Aussage, dass es das
denkende Ich ist, das cogito, das jenseits des Zweifels und des
Bezweifelbaren steht: Ein Gedanke, den René Descartes (1596-1650)
im 16. Jahrhundert zu großer Wirkung bringen und damit zum „Vater
der neuzeitlichen Philosophie“ werden wird.
über die antike Rhetorik und das Einheitsdenken des Neuplatonismus,
zur sein Leben verändernden christlichen Grunderfahrung. Er
durchlief die verschiedenen Denkformen der Antike, u.a. die
Skepsis: Auch dies macht sein Denken und Leben so differenziert und
reich. So formuliert er als erster die Aussage, dass es das
denkende Ich ist, das cogito, das jenseits des Zweifels und des
Bezweifelbaren steht: Ein Gedanke, den René Descartes (1596-1650)
im 16. Jahrhundert zu großer Wirkung bringen und damit zum „Vater
der neuzeitlichen Philosophie“ werden wird.
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