Beschreibung

vor 3 Jahren
Wer wünscht sich nicht eine feinstoffliche Adere? Ein Gespür und
Offenheit für das Göttliche in unserem Alltag?  
Interessanterweise sind die Ostergeschichten in der Bibel von einer
gewissen Blindheit für den auferstandenen Jesus durchzogen. Die
Leute scheinen ihn zunächst nicht zu erkennen. Warum? Es ist gut
möglich, dass wir heute an der selben Blindheit leiden. Vielleicht
sind wir viel mehr von einer feinstofflichen Realität, von Gott
selbst, im Alltag umgeben, als wir uns dessen bewusst sind. In
dieser Folge gebe ich dir ein konkreten Tipp, wie du Gott im Alltag
mehr erkennen kannst. Für alle Brillenträger kann ich schon so viel
verraten, es hat etwas mit der Fassung auf eurer Nase zu tun. Alles
Weitere erfährst du in dieser Folge. 

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