Beschreibung

vor 5 Jahren

Antibiotika in Badegewässern sorgten vergangenen Sommer für
Schlagzeilen. Die Substanzen, die im Kampf gegen zahlreiche
Infektionskrankheiten eingesetzt werden, können vor allem mit dem
Abwasser in die Umwelt gelangen. Wird der Mensch häufig
Antibiotika ausgesetzt, können sich resistente Keime bilden,
gegen die fortan diese medizinischen Waffen stumpf sind. Das
Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und
Verbraucherschutz (MULNV) und das Landesamt für Natur, Umwelt und
Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) beauftragten
deshalb Wissenschaftler der „One Health“-AG unter Leitung von Dr.
med. Dr. agr. Ricarda Schmithausen am Institut für Hygiene und
Öffentliche Gesundheit (IHPH) des Universitätsklinikums Bonn
(UKB) mit der Untersuchung von zehn Badegewässern in
Nordrhein-Westfalen. Die Hygieniker untersuchten zudem sechs
weitere Gewässer.


Universitätsklinikum Bonn
Weitere Informationen auf der Website von MEDIZIN-ASPEKTE
Lesen Sie den ganzen Artikel unter: https://bit.ly/2KhZLQs

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