Behinderung und Corona, Myanmar, Identitätspolitik und planetarische Krise

Behinderung und Corona, Myanmar, Identitätspolitik und planetarische Krise

Mit steigenden Infektionszahlen füllen sich auch wieder die Intensivstationen. Welche Auswirkungen das auf behinderte Menschen haben könnte, die in der Pandemie zu lange ungeschützt waren und ig…
48 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Mit steigenden Infektionszahlen füllen sich auch wieder die
Intensivstationen. Welche Auswirkungen das auf behinderte Menschen
haben könnte, die in der Pandemie zu lange ungeschützt waren und
ignoriert wurden, erläutert die Psychologin Rebecca Maskos. Der
Anthropologe Felix Girke analysiert die Lage im vom militärischen
Staatsterror heimgesuchten Myanmar. Blätter-Redakteur Steffen Vogel
beschreibt die heutige Identitätspolitik als überfällige
Emanzipationsbewegung von Minderheiten. Und der Autor und Dramaturg
Fabian Scheidler spricht darüber, wie uns eine technokratische
Weltsicht in die planetarische Krise geführt hat.

Moderation: Helena Schmidt (detektor.fm) und Annett Mängel
(»Blätter«).


Ablauf:
[00:00]Begrüßung
[06:49]Rebecca Maskos: Ignoriert: Behinderte Menschen in der
Pandemie
[18:40]Steffen Vogel: Das Erbe von ‘68: Identätspolitik als
Kulturrevolution
[28:50]Felix Girke: Staatsterror in Myanmar: Ein Land im
Widerstand
[37:48]Fabian Scheidler: Die große Trennung. Die Geburt der
technokratischen Weltsicht und die planetarisch Krise


Alle weiteren Texte aus der aktuellen Ausgabe findet ihr hier:
https://www.blaetter.de/ausgabe/2021/maerz. Ein digitales
Probeabo können Sie im Blätter-Kiosk bestellen:
https://www.blaetter.de/shop/kennenlernen.
>> Artikel zum Nachlesen:
https://detektor.fm/politik/blaetter-podcast-behinderung-und-corona-myanmar-identitaetspolitik-und-planetarische-krise

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