Apps, Sekten und Vipassana mit Stefan Lang
1 Stunde 22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Stefan Lang ist studierter Ethnologe und
Religionswissenschaftler - und seit 2007 Meditations- und
Dharmalehrer. Mit Meditieren begann er 1983, nach anfänglichem
Zögern, wie er im Gespräch sagte. Aber dann packte ihn die
Meditation schon im ersten Retreat, das vom
ehemaligen CIA-Agenten John Coleman geleitet wurde. Er
schaute sich verschiedene buddhistische Traditionen an und
praktiziert heute etwas, das er «westliches Vipassana» nennt. Wir
sprachen über seine Erfahrungen in Burma, die Entwicklung des
Buddhismus im Westen und über sektiererische Tendenzen. Seit 2000
ist Stefan im Zentrum für Buddhismus in Bern aktiv -
ehrenamtlich und bis zu seiner Pensionierung neben Berufen in
verschiedenen Feldern, unter anderem im E-Learning und der
Entwicklung von digitalen Medienprodukten. So waren auch die
Digitalisierung, Apps und Online-Foren teil dieses Gesprächs, das
sich zwar an Stefans Biographie orientierte, aber mehr den
spannenden Themen folgte.
Stefans Website: www.stefanlang.org
Inhalt
00:00:00 Inhaltsübersicht
00:00:53 Biographie und Begrüssung
00:01:39 Wie Stefan zum Buddhismus kam
00:08:00 Was Stefan im ersten Retreat erlebte
00:12:54 Reisen nach Burma und Ordinationsretreats
00:17:59 Kontakt mit "westlichem Vipassana"
00:21:15 Ist westliches Vipassana noch Buddhismus?
00:31:27 Digitalisierung: Chancen und Gefahren?
00:42:24 Was hält Stefan von Apps?
00:46:14 Zentrum für Buddhismus in Bern
00:50:33 Sekten und ihre Merkmale
01:00:07 Wie Stefan Dharmalehrer wurde
01:04:06 Anknüpfungspunkte im in Beruf und Alltag
01:07:27 Was hält Stefan von Mindfulness in Unternehmen?
01:12:12 Wie sich Stefans Praxis über die Zeit verändert hat
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