HS 060 | Schlaf und Depression - mit Prof. Dr. Ulrich Hegerl
Wer unter depressiven Phasen oder schwerer Depression leidet, fühlt
sich müde. Wer müde ist, sehnt sich nach viel Schlaf. Doch genau
das kann verkehrt sein!
37 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Wer unter depressiven Phasen oder schwerer Depression leidet, fühlt
sich müde. Wer müde ist, sehnt sich nach viel Schlaf. Doch genau
das kann verkehrt sein! Innere Daueranspannung, Müdigkeit, das
Gefühl von Erschöpfung! Menschen, die sich in einer Depression
befinden, kennen diese Gefühle. Nichts liegt in diesem Zustand
näher, als mal richtig ausschlafen zu wollen, um sich endlich
wieder fit zu fühlen. Doch Schlaf kann sich sogar
depressionsverstärkend auswirken. So kann sich die depressive
Person nach dem Schlaf noch müder, noch erschöpfter fühlen und
rasch wieder das Bedürfnis nach Schlaf empfinden. Eine
Abwärtsspirale beginnt. Ich spreche mit Prof. Dr. Ulrich Hegerl,
Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Einer
seiner Forschungs-Schwerpunkte beschäftigt sich mit der Regulation
von Schlaf und Wachheit bei Patienten mit psychiatrischen
Erkrankungen. In dieser HELDENstunde hört ihr: Dass Schlaf sich
negativ auf eine Depression auswirken kann Von der antidepressiven
Wirkung von Schlafentzug Wie ein therapeutischer Schlafentzug
aussehen kann Welche Wirkung die bewusste Steuerung von Schlaf und
Wachheit haben kann Dass die Erkenntnis über diesen Zusammenhang
Hoffnung machen kann Wie man die Auswirkungen von Schlaf und
Depression erfassen kann Empfehlungen zur Schlafdauer Welche Rolle
Sport spielt Warum depressive Menschen sich morgens schlechter
fühlen Dass die Diagnose Depression zunimmt, bei gleichzeitiger
Abnahme der Suizide Mehr zur HELDENstunde: Facebook
Instagram Twitter Youtube
sich müde. Wer müde ist, sehnt sich nach viel Schlaf. Doch genau
das kann verkehrt sein! Innere Daueranspannung, Müdigkeit, das
Gefühl von Erschöpfung! Menschen, die sich in einer Depression
befinden, kennen diese Gefühle. Nichts liegt in diesem Zustand
näher, als mal richtig ausschlafen zu wollen, um sich endlich
wieder fit zu fühlen. Doch Schlaf kann sich sogar
depressionsverstärkend auswirken. So kann sich die depressive
Person nach dem Schlaf noch müder, noch erschöpfter fühlen und
rasch wieder das Bedürfnis nach Schlaf empfinden. Eine
Abwärtsspirale beginnt. Ich spreche mit Prof. Dr. Ulrich Hegerl,
Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Einer
seiner Forschungs-Schwerpunkte beschäftigt sich mit der Regulation
von Schlaf und Wachheit bei Patienten mit psychiatrischen
Erkrankungen. In dieser HELDENstunde hört ihr: Dass Schlaf sich
negativ auf eine Depression auswirken kann Von der antidepressiven
Wirkung von Schlafentzug Wie ein therapeutischer Schlafentzug
aussehen kann Welche Wirkung die bewusste Steuerung von Schlaf und
Wachheit haben kann Dass die Erkenntnis über diesen Zusammenhang
Hoffnung machen kann Wie man die Auswirkungen von Schlaf und
Depression erfassen kann Empfehlungen zur Schlafdauer Welche Rolle
Sport spielt Warum depressive Menschen sich morgens schlechter
fühlen Dass die Diagnose Depression zunimmt, bei gleichzeitiger
Abnahme der Suizide Mehr zur HELDENstunde: Facebook
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