HS 046 | Minimalismus - mit Matthias Prenzel
Minimalismus. Einer der großen Trends in der
Persönlichkeitsentwicklung. Aber warum soll(t)en wir plötzlich
alles loslassen?
1 Stunde 32 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Marketing erweckt Wünsche und Träume ins uns. Wir kaufen dann
Objekte, um diesen Bedürfnissen nach zu kommen. Objekte jedoch
wollen Aufmerksamkeit. Objekte brauchen Zeit. Sie kosten Geld,
benötigen Platz und erzeugen bei der Entsorgung Müll. Manche
Objekte erzeugen Instandhaltungskosten. Sie benötigen
möglicherweise eine Versicherung und erzeugen Folgekosten. Große
Anschaffungen wie das eigene Auto oder Haus führen in langfristige
finanzielle Anhängigkeit. Wir müssen Geld verdienen, um die Raten
bezahlen zu können. Dafür müssen wir arbeiten. Möglicherweise in
einem Job, der uns nicht ausfüllt. Nachdem uns über
Jahrzehnte über Werbung und Marketing eingetrichtert wurde, was wir
alles benötigen, um endlich glücklich, beliebt und begehrt zu sein,
wird ein Gegentrend immer stärker: Minimalismus! In dieser
HELDENstunde habe ich Matthias Prenzel zu Gast. Matthias hat
bereits in jungen Jahren genug Geld verdient, um in materiellen
Wohlstand leben zu können. Dennoch stellte er für sich fest, dass
er dadurch nicht glücklicher wurde. Schließlich drehte er sein
Leben um 180 Grad und verabschiedete sich – bis auf wenige
ausgewählte Gegenstände – von allem materiellen Ballast. Von dieser
Erfahrung berichtet er. Und auch davon, dass jeder Mensch am Ende
selbst entscheiden muss, welche Dinge er wirklich benötigt.
Dabei hilft die bewusste Erkenntnis, welche Bedürfnisse von innen
kommen und welche von außen gesteuert werden. In dieser
HELDENstunde hört ihr: Matthias' Entwicklung zum Minimalismus Wie
wir uns Sorgen um Gegenstände machen Wie uns weniger materieller
Ballast zu mehr Freizeit führen kann Warum uns der typische
deutsche Konsum in eine finanzielle Abhängigkeit führt Wie man in
einem Haus wohnen kann und dennoch minimalistisch lebt Wie uns
Gegenwind stärker macht Dass uns Perfektionismus unglücklich machen
kann Hier findet ihr Matthias Prenzel: www.einfacheinfachleben.de
Objekte, um diesen Bedürfnissen nach zu kommen. Objekte jedoch
wollen Aufmerksamkeit. Objekte brauchen Zeit. Sie kosten Geld,
benötigen Platz und erzeugen bei der Entsorgung Müll. Manche
Objekte erzeugen Instandhaltungskosten. Sie benötigen
möglicherweise eine Versicherung und erzeugen Folgekosten. Große
Anschaffungen wie das eigene Auto oder Haus führen in langfristige
finanzielle Anhängigkeit. Wir müssen Geld verdienen, um die Raten
bezahlen zu können. Dafür müssen wir arbeiten. Möglicherweise in
einem Job, der uns nicht ausfüllt. Nachdem uns über
Jahrzehnte über Werbung und Marketing eingetrichtert wurde, was wir
alles benötigen, um endlich glücklich, beliebt und begehrt zu sein,
wird ein Gegentrend immer stärker: Minimalismus! In dieser
HELDENstunde habe ich Matthias Prenzel zu Gast. Matthias hat
bereits in jungen Jahren genug Geld verdient, um in materiellen
Wohlstand leben zu können. Dennoch stellte er für sich fest, dass
er dadurch nicht glücklicher wurde. Schließlich drehte er sein
Leben um 180 Grad und verabschiedete sich – bis auf wenige
ausgewählte Gegenstände – von allem materiellen Ballast. Von dieser
Erfahrung berichtet er. Und auch davon, dass jeder Mensch am Ende
selbst entscheiden muss, welche Dinge er wirklich benötigt.
Dabei hilft die bewusste Erkenntnis, welche Bedürfnisse von innen
kommen und welche von außen gesteuert werden. In dieser
HELDENstunde hört ihr: Matthias' Entwicklung zum Minimalismus Wie
wir uns Sorgen um Gegenstände machen Wie uns weniger materieller
Ballast zu mehr Freizeit führen kann Warum uns der typische
deutsche Konsum in eine finanzielle Abhängigkeit führt Wie man in
einem Haus wohnen kann und dennoch minimalistisch lebt Wie uns
Gegenwind stärker macht Dass uns Perfektionismus unglücklich machen
kann Hier findet ihr Matthias Prenzel: www.einfacheinfachleben.de
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