Josefine Sonneson - Chaosgeister

Josefine Sonneson - Chaosgeister

Sie ist eine Sprachkünstlerin, ihr Debüt „Stolpertage“ räumt aktuell wichtige Preise ab. Wie geht das, so zu schreiben?
1 Stunde 3 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
„Ich bin eine Schreibchaotin“, sagt die Autorin Josefine Sonneson.
Ihr Debüt „Stolpertage“ hingegen ist eine überaus konzentrierte,
präzise, dichte Geschichte, eine Verdichtung voller Innenleben. Im
Zentrum steht die 13-jährige Jette, deren Leben gerade aus den
Fugen gerät. Voller Abschiede und Veränderung liegt Aufbruch
vorerst nur in der Luft – und zwischen den Zeilen. Glück kann man
eben nicht festhalten, oder? Dieses Lese-Glück, dieses Buch schon.
„freigeistern!“ wollte mehr wissen: Wie geht das, so zu schreiben?
Lässt sich das lernen? Lässt sich überhaupt das Schreiben lernen?
Die 63. Folge ist nun ein Gespräch über Schreibprozesse,
Worterfindungen, Sprachgefühl, über den Studiengang „Literarisches
Schreiben und Lektorieren“ an der Uni Hildesheim, über ein
herausragendes Debüt, über erste Male im Buch und rund ums Buch,
über die Erfahrungen bei Schullesungen mit der so genannten
„Zielgruppe“, übers Weiterschreiben, Stolpern, Freistolpern. Denn
„Chaosgeister“ mögen stolpern – vor allem fliegen sie hoch!

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