Unbewusste Psychoanalyse im Marketing nutzen - Drei zentrale Trigger
Nutzbar auf Webseiten, in ADs und Social Media
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Psychologe Matthias Niggehoff - Dr. René Delpy
Beschreibung
vor 1 Jahr
Unbewusste Psychoanalyse im Marketing nutzen - Drei zentrale
Trigger Die gute alte Psychoanalyse von Freud lässt sich, trotz
ihres Alters, wunderbar im Marketing nutzen. Fast täglich nutze ich
die Trigger von Freud, um Conversions auf Webseiten zu erhöhen und
über Social Media einen SOG-Effekt auszulösen. In der Podcastfolge
stelle ich dir drei Trigger vor, die sofort zünden. Heute sprechen
wir über die Verbindung zwischen den alten Methoden von Sigmund
Freud und dem modernen Marketing. Freud war einer der
einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts und seine Methoden
haben auch heute noch Auswirkungen auf viele Bereiche des Lebens,
einschließlich des Marketings. Zunächst einmal müssen wir
verstehen, was Freud gemacht hat und wie er das Verständnis des
menschlichen Verhaltens revolutioniert hat. Freud hat die
psychoanalytische Theorie entwickelt, die davon ausgeht, dass unser
Verhalten von tief verwurzelten psychischen Kräften beeinflusst
wird, die in unserem Unbewussten liegen. Er glaubte, dass diese
Kräfte durch Gespräche und Interpretationen entschlüsselt werden
könnten und dass das Verständnis dieser Kräfte uns helfen würde,
uns selbst und andere besser zu verstehen. Das moderne Marketing
nutzt viele der Ideen von Freud, um das Verhalten von Verbrauchern
zu beeinflussen. Zum Beispiel kann das Verständnis von unbewussten
Bedürfnissen und Wünschen dazu beitragen, eine bessere
Markenbotschaft zu entwickeln oder eine effektivere Werbekampagne
zu erstellen. Marketer können die Techniken von Freud nutzen, um
Verbraucher zu überzeugen, ein bestimmtes Produkt zu kaufen oder
eine bestimmte Marke zu wählen.
Trigger Die gute alte Psychoanalyse von Freud lässt sich, trotz
ihres Alters, wunderbar im Marketing nutzen. Fast täglich nutze ich
die Trigger von Freud, um Conversions auf Webseiten zu erhöhen und
über Social Media einen SOG-Effekt auszulösen. In der Podcastfolge
stelle ich dir drei Trigger vor, die sofort zünden. Heute sprechen
wir über die Verbindung zwischen den alten Methoden von Sigmund
Freud und dem modernen Marketing. Freud war einer der
einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts und seine Methoden
haben auch heute noch Auswirkungen auf viele Bereiche des Lebens,
einschließlich des Marketings. Zunächst einmal müssen wir
verstehen, was Freud gemacht hat und wie er das Verständnis des
menschlichen Verhaltens revolutioniert hat. Freud hat die
psychoanalytische Theorie entwickelt, die davon ausgeht, dass unser
Verhalten von tief verwurzelten psychischen Kräften beeinflusst
wird, die in unserem Unbewussten liegen. Er glaubte, dass diese
Kräfte durch Gespräche und Interpretationen entschlüsselt werden
könnten und dass das Verständnis dieser Kräfte uns helfen würde,
uns selbst und andere besser zu verstehen. Das moderne Marketing
nutzt viele der Ideen von Freud, um das Verhalten von Verbrauchern
zu beeinflussen. Zum Beispiel kann das Verständnis von unbewussten
Bedürfnissen und Wünschen dazu beitragen, eine bessere
Markenbotschaft zu entwickeln oder eine effektivere Werbekampagne
zu erstellen. Marketer können die Techniken von Freud nutzen, um
Verbraucher zu überzeugen, ein bestimmtes Produkt zu kaufen oder
eine bestimmte Marke zu wählen.
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