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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Bibel wurde mittlerweile in über 2500 Sprachen übersetzt – ist
das nicht irre? Jesus ist umhergezogen und wollte möglichst vielen
Menschen von Gott als Vater und Mutter erzählen, von seiner Liebe
zu allen Menschen. Einer Liebe, die im wahrsten Sinne des Wortes
grenzenlos ist – Gott ist es egal, wo du geboren wurdest und in
welchen Kreisen du dich bewegst. Sogar die Zeit stellt für ihn
keine Begrenzung dar, er ist von Ewigkeit zu Ewigkeit und so
erzählen wir uns auch 2000 Jahre nach Jesu Geburt seine Taten und
Worte weiter. Wenn ich mir vorstelle, dass sich die gute Botschaft
Gottes an uns Menschen tatsächlich über die ganze Welt verbreitet
hat, bekomme ich Gänsehaut. Ich fühle mich als Mitglied einer
großen Familie. Daher kommt die Tradition, dass man sich früher in
den Gemeinden als Schwestern und Brüder angesprochen hat. Das kommt
uns heute seltsam vor. Aber wäre es nicht schön, wenn wir unsere
Mitmenschen tatsächlich als Geschwister betrachten würden? Da ist
es dann wahrscheinlich wie in einer normalen Familie – die einen
mag man lieber, mit den anderen streitet man. Aber am Ende bleiben
wir eine Familie, die sich verzeiht und zusammen miteinander durch
das Leben geht. Mehr Informationen und Textformen unter
https://kirchenjahr.landesjugendpfarramt-oldenburg.de Impulse und
Gebete: Anne Schrader, Landesjugendpfarramt Oldenburg Produktion:
Lucas Söker, Landesjugendpfarramt Oldenburg
das nicht irre? Jesus ist umhergezogen und wollte möglichst vielen
Menschen von Gott als Vater und Mutter erzählen, von seiner Liebe
zu allen Menschen. Einer Liebe, die im wahrsten Sinne des Wortes
grenzenlos ist – Gott ist es egal, wo du geboren wurdest und in
welchen Kreisen du dich bewegst. Sogar die Zeit stellt für ihn
keine Begrenzung dar, er ist von Ewigkeit zu Ewigkeit und so
erzählen wir uns auch 2000 Jahre nach Jesu Geburt seine Taten und
Worte weiter. Wenn ich mir vorstelle, dass sich die gute Botschaft
Gottes an uns Menschen tatsächlich über die ganze Welt verbreitet
hat, bekomme ich Gänsehaut. Ich fühle mich als Mitglied einer
großen Familie. Daher kommt die Tradition, dass man sich früher in
den Gemeinden als Schwestern und Brüder angesprochen hat. Das kommt
uns heute seltsam vor. Aber wäre es nicht schön, wenn wir unsere
Mitmenschen tatsächlich als Geschwister betrachten würden? Da ist
es dann wahrscheinlich wie in einer normalen Familie – die einen
mag man lieber, mit den anderen streitet man. Aber am Ende bleiben
wir eine Familie, die sich verzeiht und zusammen miteinander durch
das Leben geht. Mehr Informationen und Textformen unter
https://kirchenjahr.landesjugendpfarramt-oldenburg.de Impulse und
Gebete: Anne Schrader, Landesjugendpfarramt Oldenburg Produktion:
Lucas Söker, Landesjugendpfarramt Oldenburg
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