Das Atlantis der Ostsee und eine Parteichefin von göttlicher Herkunft
Wie Vineta zu seinem Namen kam und warum der Nachname der Schwäbin
Saskia Esken gar nichts Schwäbisches hat
18 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Eva Engert und Prof. Jürgen Udolph arbeiten sich diesmal von
unten im Südwesten nach oben den Nordosten der Republik.
Aus dem Süden ist die SPD-Co-Chefin Saskia Esken, ihre Herkunft
aus Stuttgart ist deutlich zu hören. Geboren wurde sie als Saskia
Hofer, später nahm sie den Nachnamen ihres Mannes an und wurde
damit auch ein kleines Stück zur Norddeutschen, zumindest ihres
Nachnamens nach. Warum “Göttergatte” zu dieser Namensherkunft
perfekt passt, hört ihr in dieser Folge.
Angekommen im Norden wird es außerdem in die Tiefen der Ostsee
gehen, wo Menschen seit Jahrhunderten nach der legendären,
versunkenen Stadt Vineta suchen. Der Ort mag versunken sein, doch
die Namensherkunft ist es nicht. Sie beirrt auf einem Irrtum.
Welcher das ist, berichtet Prof. Udolph.
Ihr hört außerdem, ob Düsseldorf womöglich etwas mit dusselig zu
tun hat und wie die Förde der Stadt Kiel ihren Namen gab.
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