#51 mit Eva Kramer — Ein märchenhafter Ort im Herzen von Zürich
42 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Den Schlussakt des Jahres setzt die bezaubernde Eva Kramer. Mit
zwölf Jahren kam sie als Kind nach Zürich. Sechs Jahre später
erobert sie das Herz von Sebastian Kramer und verbringt mit ihm
viel Zeit auf dem Dachboden im Hotel seiner Eltern. Heute führen
die Beiden das „Europe“ als Paar, ein kleines Haus mit großem Herz
im Quartier Seefeld unweit des Zürichsee. Ob direkte Seesicht oder
nicht, am Ende ist es einfach eine Frage der Perspektive. Ich meine
schon. Ersteigert wurde das Hotel von ihrem Schwiegervater.
Seitdem ist viel passiert, der Charme im Ostflügel des
herrschaftlichen Utoschlosses bleibt dabei unberührt. Im Gegenteil,
mit neuen Partnern aus den Niederlanden arbeitet die Familie an der
Blaupause dafür, wie ein inhabergeführtes Hotel auch in Zukunft
wettbewerbsfähig bleibt. Hotellerie haben Eva und Sebastian von
der Pike auf gelernt. So zählen die weltweit renommierte
Hotelfachschule EHL in Lausanne, aber auch das Hotel Adlon und das
Grand Hyatt in Berlin sowie das nahe gelegene The Dolder Grand zu
ihren Stationen. Jake Burton Carpenter gehörte zu den
Langzeitgästen des Hauses und lagerte zwischenzeitlich über 100
Snowboards vor Ort. Da fiel es nicht schwer, irgendwann das Brett
dem Ski vorzuziehen. Noch wohler fühlt sich die Mutter zweier Söhne
allerdings im Wasser und macht sich einmal im Jahr vom Seebad
Utoquai auf zum anderen Seeufer. Ich komme definitiv zurück und
drehe auch dann gerne wieder meinen Balkonstuhl gen Wasser.
zwölf Jahren kam sie als Kind nach Zürich. Sechs Jahre später
erobert sie das Herz von Sebastian Kramer und verbringt mit ihm
viel Zeit auf dem Dachboden im Hotel seiner Eltern. Heute führen
die Beiden das „Europe“ als Paar, ein kleines Haus mit großem Herz
im Quartier Seefeld unweit des Zürichsee. Ob direkte Seesicht oder
nicht, am Ende ist es einfach eine Frage der Perspektive. Ich meine
schon. Ersteigert wurde das Hotel von ihrem Schwiegervater.
Seitdem ist viel passiert, der Charme im Ostflügel des
herrschaftlichen Utoschlosses bleibt dabei unberührt. Im Gegenteil,
mit neuen Partnern aus den Niederlanden arbeitet die Familie an der
Blaupause dafür, wie ein inhabergeführtes Hotel auch in Zukunft
wettbewerbsfähig bleibt. Hotellerie haben Eva und Sebastian von
der Pike auf gelernt. So zählen die weltweit renommierte
Hotelfachschule EHL in Lausanne, aber auch das Hotel Adlon und das
Grand Hyatt in Berlin sowie das nahe gelegene The Dolder Grand zu
ihren Stationen. Jake Burton Carpenter gehörte zu den
Langzeitgästen des Hauses und lagerte zwischenzeitlich über 100
Snowboards vor Ort. Da fiel es nicht schwer, irgendwann das Brett
dem Ski vorzuziehen. Noch wohler fühlt sich die Mutter zweier Söhne
allerdings im Wasser und macht sich einmal im Jahr vom Seebad
Utoquai auf zum anderen Seeufer. Ich komme definitiv zurück und
drehe auch dann gerne wieder meinen Balkonstuhl gen Wasser.
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