Das Fraeulein Fuchs

Das Fraeulein Fuchs

Die Folge 39 gehört ganz und alleine einem FUCHS, Sie nennt sich "Das Fraeulein Fuchs" und sie ist in dem was sie tut immer mit 110 % dabei. Nichts wird dem Zufall überlassen und das sieht man in Ihrem Facetten Reichtum.  Das Schaffenswerk fing 2007 ...
2 Stunden 26 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Die Folge 39


gehört ganz und alleine einem FUCHS, Sie nennt sich "Das
Fraeulein Fuchs" und sie ist in dem was sie tut immer mit 110 %
dabei. Nichts wird dem Zufall überlassen und das sieht man in
Ihrem Facetten Reichtum. 


Das Schaffenswerk fing 2007 an, mit den ersten Selbstporträts und
sie hat eine Bandbreite wie keine andere. Das ist nicht nur ein
Model, nein das ist eine KÜNSTLERIN wie aus einem Lehrbuch. Ich
habe selten so eine Liste von Projekten und Aufträge gesehen, mit
vielen Marken die jedermann kennt. Selbst Musikvideos sind keine
Seltenheit, nein das ist auch ein Teil von ihr, wie das Vorlesen
aus einem Buch wurde zur absoluten Leidenschaft.


Aber nun habt ihr alle da draussen die Gelegenheit 2:25 Std.
lang, das alles selbst anzuhören und nebenbei sich die Bilder auf
den Kanal von Instagram anzugucken, dazu habe ich die Links in
die Shownotes eingefügt und ihren Werdegang. Eine Folge und
völliger Ruhe und Ausgeglichenheit. Einfach Phantastisch. Viel
Spaß !!!


https://www.instagram.com/das.fraeulein.fuchs/


 


https://blacklivesmatters.carrd.co/


Schaffenslauf „Das Fräulein Fuchs“




–  2007 Beginn mit Selbstportraits




–  2010 Interesse an Fotoassistenz dadurch dauerhafte
Zusammenarbeit mit M.S. Photography


Berlin




–  2012 erste Laufstegerfahrung (Berlin Fashionweek im
Babylon)




–  2012 Namensgebung durch die Zusammenarbeit mit Oliver
Rath




–  Musikvideos seit 2012




–  seit 2014 langjährige Musen-Künstler-Zusammenarbeit
mit Anne Bengard




–  seit 2017 intensivere Seilarbeit (Shibari/Kinbaku)




–  2017 Agentureintritt




–  Selbstständigkeit seit Ende 2017 & erster
Mainstream Werbejob




–  2018 erste Rauminstallation




–  2018 erster eigener Artikel in Kooperation mit
Alexander Platz (Brennpunkt Magazin)




–  November 2019 erste eigene Ausstellung im Rahmen der
„Werkschau 2.0“ Berlin




–  2019 erstes Voiceover






„Fotografie. Das ist für mich Kommunikation. Seit 2004
kommuniziere ich durch Kurzgeschichten und habe 2019
begonnen mich für das gesprochene Wort zu interessieren.
2007 habe ich angefangen mich selbst zu fotografieren um
meinen eigenen Texten Gesichter zu geben. Als ich 2010 in
Berlin einem Fotografen meine Assistenz anbot, um mehr
über Fotografie zu lernen, ermutigte mich dieser vor der
Kamera zu arbeiten anstatt dahinter.


Zunächst arbeitete ich nur mit einem Fotografen. Knapp 2
Jahre später öffnete ich mich für die Arbeit mit
verschiedenen Fotografen und befand mich das erste Mal
auf dem Laufsteg im Rahmen der Berlin Fashionweek. Ein
halbes Jahr darauf wurde mein Künstlername geboren.


Manche Menschen würden sagen, dass der Begriff Muse auf
mich zutrifft. Für mich beschreibt dieser Begriff einen
Menschen, der andere Menschen inspiriert und in ihren
Ideen beflügelt. Darin besteht meine Arbeit. Als
Chamäleon bewege ich mich somit durch die Welt der
Fotografie. Seit 2014 arbeite ich mit der Künstlerin
Anne Bengard eng zusammen im Bereich Malerei und
beschränke mich seither nicht nur auf den Bereich
Fotografie.


Wer meine Arbeiten kennt, würde mich in den Bereichen
wie Fashion, Portrait, Akt und vermutlich „alles
Skurrile“ einordnen. Ich mache also alles was für mich
Sinn ergibt. Dabei unterscheide ich zwischen den Ideen
von außen, in Form von herangetragenen Projekten und
meinen eigenen Projekten, in denen ich meine eigenen
Ideen voll und ganz umsetze.


Dies bezieht sich mittlerweile nicht nur auf Fotografie,
Text und Referenzbilder für Kunst, sondern auch auf
eigenen Rauminstallationen.


Was erwartet den Besucher also in meinen Quadratmetern
der Werkschau 2.0? Ich werde einen Spagat zwischen all
dem wagen, was mich berührt. Und ich teile viele erste
Male. Nach über 9 Jahren stelle ich das erste Mal aus
und lese auch das erste Mal live. Dabei möchte ich nicht
auf das verweisen was ich alles gemacht habe, sondern vor
allem eins: inspirieren.“






 

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