S6E3: Tenever, ein wahrlich globales Quartier!
Über Beteiligung, kulturelle Vielfalt und die soziale Frage
50 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Hallo, hallo und willkommen zur letzten Episode vor der
Sommerpause. Heute geht es um das Leben und die Planung in und für
ein globales Quartier. Menschen aus über 80 verschiedenen Nationen
leben gemeinsam im Bremen-Tenever. Einst als
Demonstrativbauvorhaben der 70er nach dem Leitbild einer Urbanität
durch Dichte geplant (4600 Wohnungen), konnten doch die Wohnungen
teilweise schwer vermietet werden. Zeitweise gab es eine
Leerstandsquote von 50%. Dadurch avancierte sich das Quartier zu
einem sog. „Probelmviertel“. Die Sanierungen des „Stadtumbau West“
von 2004-2009, dem rund ein Drittel der Wohnblocks zum Opfer fiel,
brachte Naturwiesen und u.a. eine Skaterbahn und somit ein
lebenswerteres Umfeld. Kernelement auf dem Weg zum heutigen
„Vorzeigeprojekt“ war aber ein hohes Maß an Mitbestimmung unter dem
Bewohner:innen. Ich habe mich also mit folgendem Kompetenzteam zum
Gespräch getroffen: Semhar Duhm, Geschäftsführerin ALZ, Tenever
Mihdiye Akbulut, 2021 Bremer Frau des Jahres, pädagogische
Mitarbeiterin im Mütterzentrum und leitet das Sprachcafė in Tenever
und Joachim Barloschky, 1990-2011 Tenevers erster Quartiersmanager
Gesprochen haben wir über folgende Themen, in loser Reihenfolge:
Internationales Zusammenleben, Gesellschaftskritik, Armut,
Quartiersentwicklung, Konflikte, gesellschaftliches Engagement und
Demokratie für gesell. Kohäsion, Auswirkungen des Kriegs in der
Ukraine auf den Alltag im Quartier, die soziale Frage und Tipps für
Kommunen Die heutige Urban Legends führt uns nach Stuttgart.
Hierfür an dieser Stelle vielen Dank an Hannah Schmidt für den
wunderbaren Beitrag! Ich wünsche euch viel Spaß und schöne Ferien,
Céline
Sommerpause. Heute geht es um das Leben und die Planung in und für
ein globales Quartier. Menschen aus über 80 verschiedenen Nationen
leben gemeinsam im Bremen-Tenever. Einst als
Demonstrativbauvorhaben der 70er nach dem Leitbild einer Urbanität
durch Dichte geplant (4600 Wohnungen), konnten doch die Wohnungen
teilweise schwer vermietet werden. Zeitweise gab es eine
Leerstandsquote von 50%. Dadurch avancierte sich das Quartier zu
einem sog. „Probelmviertel“. Die Sanierungen des „Stadtumbau West“
von 2004-2009, dem rund ein Drittel der Wohnblocks zum Opfer fiel,
brachte Naturwiesen und u.a. eine Skaterbahn und somit ein
lebenswerteres Umfeld. Kernelement auf dem Weg zum heutigen
„Vorzeigeprojekt“ war aber ein hohes Maß an Mitbestimmung unter dem
Bewohner:innen. Ich habe mich also mit folgendem Kompetenzteam zum
Gespräch getroffen: Semhar Duhm, Geschäftsführerin ALZ, Tenever
Mihdiye Akbulut, 2021 Bremer Frau des Jahres, pädagogische
Mitarbeiterin im Mütterzentrum und leitet das Sprachcafė in Tenever
und Joachim Barloschky, 1990-2011 Tenevers erster Quartiersmanager
Gesprochen haben wir über folgende Themen, in loser Reihenfolge:
Internationales Zusammenleben, Gesellschaftskritik, Armut,
Quartiersentwicklung, Konflikte, gesellschaftliches Engagement und
Demokratie für gesell. Kohäsion, Auswirkungen des Kriegs in der
Ukraine auf den Alltag im Quartier, die soziale Frage und Tipps für
Kommunen Die heutige Urban Legends führt uns nach Stuttgart.
Hierfür an dieser Stelle vielen Dank an Hannah Schmidt für den
wunderbaren Beitrag! Ich wünsche euch viel Spaß und schöne Ferien,
Céline
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