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Beschreibung
vor 3 Jahren
Schall & Raum ist endlich zurück aus der Winterpause und
startet in die zweite Runde!! Neben der baulichen Verwirklichung
ästhetisch wertvoller Ideen, braucht es auch Gebäude, die bestimmte
Funktionen erfüllen. Gefängnisse z.B. Da es recht viele davon gibt
und sie oftmals ziemlich prägnant in der Gegend rumstehen, haben
Franzi und ich uns das hiesige Gefängnis in Bremen-Oslebshausen mal
angeschaut und waren ganz überrascht. Eins ist klar: die
Architektur hat einen deutlichen Einfluss auf den Umgang
miteinander in der Gesellschaft. Somit auch auf den Blick auf
Menschen, die inhaftiert sind und somit aus “DER” Gesellschaft
genommen werden um dann später wieder in sie reintegriert zu
werden. Wie und nach welchen Prinzipien sind denn also Gefängnisse
entstanden? Wenn man durch Gebautes Menschen bestrafen kann, kann
man dann auch durch architektonische Kniffe positiven Einfluss
ausüben? Wie fühlt es sich an, etwas zu planen, wo niemand raus
darf? Und wie fühlt es sich an dieser Planung ausgesetzt zu sein?
Um diese Fragen dreht sich also die neue Staffel von Schall &
Raum. Gesprochen haben wir mit Jörg Schneider vom Bremer
Architekturbüro GSP, der Gefängnisse plant, Manuel Matzke,
Bundessprecher der dt. Gefangenengewerkschaft, der selbst
inhaftiert war und Dr. Andrea Seelich vom Prager Justizministerium,
die sich seit über 25 Jahren mit dem Thema Gefängnisarchitektur
beschäftigt und mittlerweile über 130 Knäste analysiert hat. Eine
Mitteilung in eigener Sache: Unser Team wächst!! Unser Neuzugang
heißt Jasmin und wirkt unterstützt uns bei Social Media sowie der
technischen Umsetzung. Happy listening!
startet in die zweite Runde!! Neben der baulichen Verwirklichung
ästhetisch wertvoller Ideen, braucht es auch Gebäude, die bestimmte
Funktionen erfüllen. Gefängnisse z.B. Da es recht viele davon gibt
und sie oftmals ziemlich prägnant in der Gegend rumstehen, haben
Franzi und ich uns das hiesige Gefängnis in Bremen-Oslebshausen mal
angeschaut und waren ganz überrascht. Eins ist klar: die
Architektur hat einen deutlichen Einfluss auf den Umgang
miteinander in der Gesellschaft. Somit auch auf den Blick auf
Menschen, die inhaftiert sind und somit aus “DER” Gesellschaft
genommen werden um dann später wieder in sie reintegriert zu
werden. Wie und nach welchen Prinzipien sind denn also Gefängnisse
entstanden? Wenn man durch Gebautes Menschen bestrafen kann, kann
man dann auch durch architektonische Kniffe positiven Einfluss
ausüben? Wie fühlt es sich an, etwas zu planen, wo niemand raus
darf? Und wie fühlt es sich an dieser Planung ausgesetzt zu sein?
Um diese Fragen dreht sich also die neue Staffel von Schall &
Raum. Gesprochen haben wir mit Jörg Schneider vom Bremer
Architekturbüro GSP, der Gefängnisse plant, Manuel Matzke,
Bundessprecher der dt. Gefangenengewerkschaft, der selbst
inhaftiert war und Dr. Andrea Seelich vom Prager Justizministerium,
die sich seit über 25 Jahren mit dem Thema Gefängnisarchitektur
beschäftigt und mittlerweile über 130 Knäste analysiert hat. Eine
Mitteilung in eigener Sache: Unser Team wächst!! Unser Neuzugang
heißt Jasmin und wirkt unterstützt uns bei Social Media sowie der
technischen Umsetzung. Happy listening!
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