APL 019: Die Zukunft der Arbeit, welche Fähigkeiten wir in Zukunft brauchen werden
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Jahren
In den letzten Wochen habe ich mehrmals einen Vortrag zu der Frage
gehalten, wie denn die Arbeit der Zukunft aussehen könnte. Und zwar
einerseits vor Studentinnen und Studenten, und andererseits vor
Beratern und Business Analysten. Zu der Frage, wie Arbeit in
Zukunft aussehen könnte, habe ich schon eine Vielzahl von Studien
gesehen. Mit den meisten konnte ich nicht wirklich etwas anfangen,
weil sie entweder sehr vage waren und sich nicht getraut haben
griffige Schlussfolgerungen zu ziehen, mit denen man auch etwas
anfangen kann, oder weil sie so konkret und spezifisch waren, dass
es immer gleich um konkrete Berufsbilder in 5, 10 oder 20 Jahren
ging. Und das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass
irgendjemand in der Lage sein soll halbwegs genau zu beschreiben,
wie die Jobs der Zukunft aussehen. Da bin ich ganz bei Niels Bohr
„Prognosen sind schwierig, vor Allem wenn sie die Zukunft
betreffen.“ Ich glaube schlicht nicht, dass wir heute eine
vernünftige Aussage darüber treffen können, welche Berufsbilder es
künftig geben wird, und welche nicht. Und dann ist mir die Studie
„Future Work Skills 2020“ des „Institute for the Future“ aus Palo
Alto in Kalifornien untergekommen. Und ich dachte mir gleich: ja,
da hat mal einer die richtige Flughöhe erwischt. Man könnte auch
sagen die richtige Eindringtiefe ins Thema. Hier geht es nämlich
nicht darum, wie genau die Arbeit in Zukunft aussieht, vielmehr hat
man in einem ersten Schritt sechs „drivers of change“ also sechs
Treiber oder Motoren der Veränderung identifiziert – das bei uns
gebräuchliche Wort wäre wohl am ehesten Megatrends. Im zweiten
Schritt hat man aus diesen sechs Megatrends dann zehn „future work
skills“ also zehn zentrale Fähigkeiten für die Arbeit der Zukunft
abgeleitet. Alles weitere im Podcast...
gehalten, wie denn die Arbeit der Zukunft aussehen könnte. Und zwar
einerseits vor Studentinnen und Studenten, und andererseits vor
Beratern und Business Analysten. Zu der Frage, wie Arbeit in
Zukunft aussehen könnte, habe ich schon eine Vielzahl von Studien
gesehen. Mit den meisten konnte ich nicht wirklich etwas anfangen,
weil sie entweder sehr vage waren und sich nicht getraut haben
griffige Schlussfolgerungen zu ziehen, mit denen man auch etwas
anfangen kann, oder weil sie so konkret und spezifisch waren, dass
es immer gleich um konkrete Berufsbilder in 5, 10 oder 20 Jahren
ging. Und das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass
irgendjemand in der Lage sein soll halbwegs genau zu beschreiben,
wie die Jobs der Zukunft aussehen. Da bin ich ganz bei Niels Bohr
„Prognosen sind schwierig, vor Allem wenn sie die Zukunft
betreffen.“ Ich glaube schlicht nicht, dass wir heute eine
vernünftige Aussage darüber treffen können, welche Berufsbilder es
künftig geben wird, und welche nicht. Und dann ist mir die Studie
„Future Work Skills 2020“ des „Institute for the Future“ aus Palo
Alto in Kalifornien untergekommen. Und ich dachte mir gleich: ja,
da hat mal einer die richtige Flughöhe erwischt. Man könnte auch
sagen die richtige Eindringtiefe ins Thema. Hier geht es nämlich
nicht darum, wie genau die Arbeit in Zukunft aussieht, vielmehr hat
man in einem ersten Schritt sechs „drivers of change“ also sechs
Treiber oder Motoren der Veränderung identifiziert – das bei uns
gebräuchliche Wort wäre wohl am ehesten Megatrends. Im zweiten
Schritt hat man aus diesen sechs Megatrends dann zehn „future work
skills“ also zehn zentrale Fähigkeiten für die Arbeit der Zukunft
abgeleitet. Alles weitere im Podcast...
Weitere Episoden
21 Minuten
vor 1 Tag
7 Minuten
vor 1 Woche
19 Minuten
vor 2 Wochen
18 Minuten
vor 3 Wochen
37 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)