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Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Willkommen zu einer neuen Folge von Schwanzwedeln. Heute geht es
hier bei uns um das Schwanzwedeln. Nachdem mich kürzlich ein Freund
gefragt hat, ob mein Podcast von der schwulen Szene Köln handele,
muss ich da wohl nochmal etwas klar stellen. Es geht hier um Hunde
und nicht um Männer mit Frühlingsgefühlen. Auch wenn ich zugeben
muss, dass das ursprünglich der Grund für die Namensgebung dieses
Podcastes war. Im März war ich auf dem Podcamp, einem Barcamp zum
Erfahrungsaustausch rund ums Podcasting im Essener Unperfekthaus.
Ich wollte endlich raus aus meiner Komfortzone, über meinen
Schatten springen und loslegen mit meinen beiden Podcast-Ideen, die
mir seit Monaten, ja sogar Jahren im Kopf rum schwirrten und für
die ich schon Redaktionspläne erstellt hatte. Nur ins Machen war
ich noch nicht gekommen. Ein netter Kollege, Richard Ohme vom
erfolgreichen Podcast "Kack- und Sachgeschichten", hörte sich meine
Pläne für den neuen Hunde-Podcast an und befand sie für gut. Er
zwinkerte mir mit einem Auge zu und sagte: „Birte, nenn den Podcast
„Schwanzwedeln“, - Sex sells! Der Name dieses Podcasts war geboren!
Nun aber zurück zum Thema, denn hier geht es trotz allem um Hunde.
Die meisten Leute denken Schwanzwedeln bei einem Hund bedeute
Freude und Freundlichkeit. Martin Rütter hat das mal nett gesagt:
„Ein Dackel steht vorm Mauseloch, der Schwanz wackelt, ja, der ist
wahnsinnig freundlich zu der Maus. Wenn die Maus raus kommt, sagt
der, ja ich wollte nur mal gucken wies bei Dir in der Wohnung
aussieht.“ Ganz ehrlich ich kenne genau diese Szene live von meiner
Mischlingsdame Lola. Auch wenn ich ihr die leidige Mäusejagd
versuche abzugewöhnen. Nicht jedes Schwanzwedeln ist gleichzusetzen
mit Freude. Zunächst einmal bedeutet Schwanzwedeln Erregung, ...
hier bei uns um das Schwanzwedeln. Nachdem mich kürzlich ein Freund
gefragt hat, ob mein Podcast von der schwulen Szene Köln handele,
muss ich da wohl nochmal etwas klar stellen. Es geht hier um Hunde
und nicht um Männer mit Frühlingsgefühlen. Auch wenn ich zugeben
muss, dass das ursprünglich der Grund für die Namensgebung dieses
Podcastes war. Im März war ich auf dem Podcamp, einem Barcamp zum
Erfahrungsaustausch rund ums Podcasting im Essener Unperfekthaus.
Ich wollte endlich raus aus meiner Komfortzone, über meinen
Schatten springen und loslegen mit meinen beiden Podcast-Ideen, die
mir seit Monaten, ja sogar Jahren im Kopf rum schwirrten und für
die ich schon Redaktionspläne erstellt hatte. Nur ins Machen war
ich noch nicht gekommen. Ein netter Kollege, Richard Ohme vom
erfolgreichen Podcast "Kack- und Sachgeschichten", hörte sich meine
Pläne für den neuen Hunde-Podcast an und befand sie für gut. Er
zwinkerte mir mit einem Auge zu und sagte: „Birte, nenn den Podcast
„Schwanzwedeln“, - Sex sells! Der Name dieses Podcasts war geboren!
Nun aber zurück zum Thema, denn hier geht es trotz allem um Hunde.
Die meisten Leute denken Schwanzwedeln bei einem Hund bedeute
Freude und Freundlichkeit. Martin Rütter hat das mal nett gesagt:
„Ein Dackel steht vorm Mauseloch, der Schwanz wackelt, ja, der ist
wahnsinnig freundlich zu der Maus. Wenn die Maus raus kommt, sagt
der, ja ich wollte nur mal gucken wies bei Dir in der Wohnung
aussieht.“ Ganz ehrlich ich kenne genau diese Szene live von meiner
Mischlingsdame Lola. Auch wenn ich ihr die leidige Mäusejagd
versuche abzugewöhnen. Nicht jedes Schwanzwedeln ist gleichzusetzen
mit Freude. Zunächst einmal bedeutet Schwanzwedeln Erregung, ...
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