#41 - Kurzfilme, cellu l’art und Maya Deren
2 Stunden 24 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Das war mal eine lange Sommerpause, doch die Lucasse sind wieder
da! Thematisch geht es jedoch in eine merklich andere Richtung.
Nachdem wir in unserem bisherigen Schaffen ausschließlich Filme
beredet haben, deren Lauflänge sich oberhalb der Grenze von 60
Minuten verorten lässt, behandeln wir nun, ironischerweise im
Rahmen unseres quantitativen Opus magnum, das Thema "Kurzfilme".
Zunächst skizzieren wir unsere Erfahrungen und Gedanken zu dieser
speziellen Form des Bewegtbildes und blicken im Anschluss auf das
Jenaer cellu l’art-Kurzfilmfestival zurück, welches wir
dankenswerterweise per Akkreditierung besuchen durften. Zu guter
Letzt nehmen wir die Experimentalfilmerin Maya Deren in den Fokus,
speziell ihre enigmatischen Werke MESHES OF THE AFTERNOON (1943),
AT LAND (1944) sowie RITUAL IN TRANSFIGURED TIME (1946). Viel Spaß
beim Zuhören!
da! Thematisch geht es jedoch in eine merklich andere Richtung.
Nachdem wir in unserem bisherigen Schaffen ausschließlich Filme
beredet haben, deren Lauflänge sich oberhalb der Grenze von 60
Minuten verorten lässt, behandeln wir nun, ironischerweise im
Rahmen unseres quantitativen Opus magnum, das Thema "Kurzfilme".
Zunächst skizzieren wir unsere Erfahrungen und Gedanken zu dieser
speziellen Form des Bewegtbildes und blicken im Anschluss auf das
Jenaer cellu l’art-Kurzfilmfestival zurück, welches wir
dankenswerterweise per Akkreditierung besuchen durften. Zu guter
Letzt nehmen wir die Experimentalfilmerin Maya Deren in den Fokus,
speziell ihre enigmatischen Werke MESHES OF THE AFTERNOON (1943),
AT LAND (1944) sowie RITUAL IN TRANSFIGURED TIME (1946). Viel Spaß
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