Premiere von "Greek Passion" in Salzburg
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vor 1 Jahr
Erstmals bei den Salzburger Festspielen wird in diesem Jahr die
Oper "The Greek Passion" von Bohuslav Martinu gezeigt. Als Vorlage
diente dem tschechischen Komponisten ein Roman von Nikos
Kazantzakis, jenem griechischen Autor, der mit "Alexis Sorbas"
weltbekannt wurde. Martinu schrieb das Libretto auf Grundlage der
englischen Romanübersetzung selbst. Nachdem die zunächst in London
geplante Uraufführung nicht zustande kam, folgte eine überarbeitete
Fassung. Diese wurde dann erst nach dem Tod des Komponisten 1961 in
Zürich uraufgeführt und ist nun in Salzburg zu erleben. Für
Regisseur Simon Stone ist Martinus letzte Oper die dritte
Festspiel-Inszenierung (nach Aribert Reimanns "Lear" und Luigi
Cherubinis "Médée"). Am Pult der Wiener Philharmoniker debütiert
Maxime Pascale. Meret Forster hat die Premiere gestern Abend in der
Felsenreitschule besucht.
Oper "The Greek Passion" von Bohuslav Martinu gezeigt. Als Vorlage
diente dem tschechischen Komponisten ein Roman von Nikos
Kazantzakis, jenem griechischen Autor, der mit "Alexis Sorbas"
weltbekannt wurde. Martinu schrieb das Libretto auf Grundlage der
englischen Romanübersetzung selbst. Nachdem die zunächst in London
geplante Uraufführung nicht zustande kam, folgte eine überarbeitete
Fassung. Diese wurde dann erst nach dem Tod des Komponisten 1961 in
Zürich uraufgeführt und ist nun in Salzburg zu erleben. Für
Regisseur Simon Stone ist Martinus letzte Oper die dritte
Festspiel-Inszenierung (nach Aribert Reimanns "Lear" und Luigi
Cherubinis "Médée"). Am Pult der Wiener Philharmoniker debütiert
Maxime Pascale. Meret Forster hat die Premiere gestern Abend in der
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