Folge 146 Wieviel Mensch braucht der Mensch?
53 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Los geht's mit einem Experiment, das Felix Hardy gerade im Internet
gezeigt hat, in dem er sich 24 Stunden in einen Pappkarton gesperrt
hat, und Tilly diesen Selbstversuch kommentiert und beobachtet hat.
Vor unserer heutigen Sendung hat er mit Felix ein kleines Interview
geführt, um zu erfahren, wieviel Mensch bzw. welchen Input Felix
gern in seinem Karton gehabt hätte. Überraschenderweise hätte Felix
gern einen Krimi mitgenommen, um sein Gehirn zu beschäftigen. Unter
anderem hat dieses kleine Experiment uns angeregt, in der letzten
Woche immer wieder über das Thema "Isolation" nachzudenken. Wir
sind zu dem Ergebnis gekommen, dass …der Mensch immer Mensch
braucht, egal was er tut. Ist er allein, verkümmert er. …es wichtig
ist, welchen Menschen der Mensch braucht. Wir glauben, dass
Menschen generell weniger Mensch brauchen, als wir alle immer
denken. Es ist wichtiger, welchen Menschen wir haben. Ein Kriterium
ist: Welchen Freund/Freundin kann ich nachts um drei anrufen, wenn
es mir nicht gut geht? Und wer kocht mir eine Hühnersuppe, wenn ich
auf der Couch bei Grippe vor mich hinröchle? Fazit: Wir brauchen
also weniger Mensch als wir denken. Aber wir brauchen mehr den
richtigen Menschen, der uns gut tut und der uns versteht. Wenn wir
diese Menschen finden, die wir wirkliche Freunde nennen können,
haben wir keine Probleme, auch mal Zeiten der Isolation unbeschadet
zu überstehen. Deswegen sollten wir diese Freundschaften unbedingt
pflegen. Link zu Felix
Selbstexperiment:https://youtu.be/Hdll_UPFn-o Foto: Felix Hardy
gezeigt hat, in dem er sich 24 Stunden in einen Pappkarton gesperrt
hat, und Tilly diesen Selbstversuch kommentiert und beobachtet hat.
Vor unserer heutigen Sendung hat er mit Felix ein kleines Interview
geführt, um zu erfahren, wieviel Mensch bzw. welchen Input Felix
gern in seinem Karton gehabt hätte. Überraschenderweise hätte Felix
gern einen Krimi mitgenommen, um sein Gehirn zu beschäftigen. Unter
anderem hat dieses kleine Experiment uns angeregt, in der letzten
Woche immer wieder über das Thema "Isolation" nachzudenken. Wir
sind zu dem Ergebnis gekommen, dass …der Mensch immer Mensch
braucht, egal was er tut. Ist er allein, verkümmert er. …es wichtig
ist, welchen Menschen der Mensch braucht. Wir glauben, dass
Menschen generell weniger Mensch brauchen, als wir alle immer
denken. Es ist wichtiger, welchen Menschen wir haben. Ein Kriterium
ist: Welchen Freund/Freundin kann ich nachts um drei anrufen, wenn
es mir nicht gut geht? Und wer kocht mir eine Hühnersuppe, wenn ich
auf der Couch bei Grippe vor mich hinröchle? Fazit: Wir brauchen
also weniger Mensch als wir denken. Aber wir brauchen mehr den
richtigen Menschen, der uns gut tut und der uns versteht. Wenn wir
diese Menschen finden, die wir wirkliche Freunde nennen können,
haben wir keine Probleme, auch mal Zeiten der Isolation unbeschadet
zu überstehen. Deswegen sollten wir diese Freundschaften unbedingt
pflegen. Link zu Felix
Selbstexperiment:https://youtu.be/Hdll_UPFn-o Foto: Felix Hardy
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