Katastrophen - ´Wie können wir mit der Flut der Horrormeldungen umgehen?
54 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Brennende Fahnen im Nahen Osten. Verletzte Koalas in Australien.
Tsunamis. Vulkanausbrüche. Hunger. Krieg. Elend. "Wie können wir
mit den ständigen schlechten Nachrichten umgehen?", hat uns Karla
gefragt, die uns mit ihren Kommentaren verwöhnt und fast alle
Folgen unseres Psychologenfrühstücks gehört hat. "Wie informieren
wir uns einerseits über das, was für uns wichtig ist und finden
eigene Möglichkeiten zur Veränderung, wie lassen wir es aber nicht
so nahe an uns heran, dass wir überrannt und depressiv werden?"
Danke Karla, für den heutigen Themenvorschlag! Bilder gehen direkt
ins Gehirn. Kein Wunder, dass uns die Bilderflut geradezu überrennt
- vor allem im Netz. Doch wie kommen wir mit diesen Bildern im Kopf
klar? Warum nehmen wir negative Meldungen eher wahr als positive?
Wie können wir mit den vielen schlechten Nachrichten umgehen, ohne
dabei gefühllos abzustumpfen oder emotional in der Ecke zu hängen?
Was verstehen wir Psychologen unter "tertiärer Traumatisierung"?
Warum weicht häufig unsere persönliche Risikowahrnehmung von der
realistischen Gefahr ab? Wie können wir unsere innere
Widerstandsfähigkeit (Resilienz) fördern? Wir hoffen, Euch gefällt
unsere Idee, immer auch mal wieder Menschen, die sich besonders
intensiv mit einem unserer Themen beschäftigen oder es vorschlagen,
zu Wort kommen zu lassen. Wie wir es in dieser Folge mit Karla
machen. Übrigens ist Karla freie Kulturjournalistin, Autorin und
Moderatorin. Unter www.buchkolumne.de findet Ihr mehr Informationen
über ihre Tätigkeiten und über ihren wunderbaren "Long Story Short
– der Bücher Podcast". ️Wenn Euch unser Podcast gefallen sollte,
freuen wir uns über Eure Bewertungen und Kommentare. Einfach auf
diesen Link klicken: http://getpodcast.reviews/id/1392433517️
Tsunamis. Vulkanausbrüche. Hunger. Krieg. Elend. "Wie können wir
mit den ständigen schlechten Nachrichten umgehen?", hat uns Karla
gefragt, die uns mit ihren Kommentaren verwöhnt und fast alle
Folgen unseres Psychologenfrühstücks gehört hat. "Wie informieren
wir uns einerseits über das, was für uns wichtig ist und finden
eigene Möglichkeiten zur Veränderung, wie lassen wir es aber nicht
so nahe an uns heran, dass wir überrannt und depressiv werden?"
Danke Karla, für den heutigen Themenvorschlag! Bilder gehen direkt
ins Gehirn. Kein Wunder, dass uns die Bilderflut geradezu überrennt
- vor allem im Netz. Doch wie kommen wir mit diesen Bildern im Kopf
klar? Warum nehmen wir negative Meldungen eher wahr als positive?
Wie können wir mit den vielen schlechten Nachrichten umgehen, ohne
dabei gefühllos abzustumpfen oder emotional in der Ecke zu hängen?
Was verstehen wir Psychologen unter "tertiärer Traumatisierung"?
Warum weicht häufig unsere persönliche Risikowahrnehmung von der
realistischen Gefahr ab? Wie können wir unsere innere
Widerstandsfähigkeit (Resilienz) fördern? Wir hoffen, Euch gefällt
unsere Idee, immer auch mal wieder Menschen, die sich besonders
intensiv mit einem unserer Themen beschäftigen oder es vorschlagen,
zu Wort kommen zu lassen. Wie wir es in dieser Folge mit Karla
machen. Übrigens ist Karla freie Kulturjournalistin, Autorin und
Moderatorin. Unter www.buchkolumne.de findet Ihr mehr Informationen
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