Kontra Reizüberflutung - weniger ist mehr!
56 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Wenn natürliche Lärmquellen wie Gewitter, menschliche Lärmquellen
von Husten bis Sprechen, ständig Signale aussendende elektronische
Geräte, zu viele visuelle und auditive Reize im Alltag - von
Werbung und Musik im Supermarkt über Verkehrsstress bis zur Radio-
und TV-Dauerberieselung in der eigenen Wohnung - gemeinsam und
dauerhaft auf unser Gehirn einprasseln, kommen wir in Dauerstress.
Und der macht uns irgendwann krank. Wie können wir aber nun dieser
für unsere heutige Welt fast typischen Reizüberflutung
entgegenwirken? ️Tablet, Computer & Smartphones sind aus
unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch wie gehen wir
eigentlich damit um? Durchschnittlich 53 Mal am Tag gucken wir auf
unser Smartphone, alle 18 Minuten unterbrechen wir dabei das, was
wir gerade tun. So kommen wir aus unserer Konzentration auf eine
Tätigkeit heraus und brauchen ca. 15 Minuten, um uns wieder voll zu
konzentrieren. Wie können wir uns besser die Ablenkungen durch
elektronische Geräte reduzieren? ️Klar ist, wir müssen den
Handykonsum einschränken - wie können wir ihn besser kontrollieren?
️Je früher und je länger Kinder von Tablet, Smartphone oder/und TV
geprägt werden, umso mehr haben sie später Schwierigkeiten, die
Gefühle von anderen Menschen zu erkennen. Wie kann ich Kids
reizvolle Alternativen anbieten? ️Zwischen durchschnittlich 1,5 und
3 Std. täglich verbringen viele Angestellte im Internet mit
Privatdingen. Wie können wir dieser "Internetfaulenzerei"
(Cyberloafting) entgegen wirken? Natürlich sind Smartphone und
Internet eine tolle Sache - und aus unserem Leben nicht mehr
wegzudenken. Und natürlich ist im allgemeinen das Leben in der
Stadt lauter als auf dem Land. Trotzdem kann jeder von uns
versuchen, in seinem Alltag bewusst auf Dauerberieselung und
Dauerempfang zu verzichten. Das Tolle: Jedes elektronische Gerät
hat einen Ausknöpft. Vielleicht sollten wir ihn öfter einmal
benutzen? ️ACHTUNG: Bis Weihnachten werden wir jeden Adventsonntag
online backen. In "Bock auf Backen" werden sich Michael und die
10jährige Nele an Zimtsternen, Lebkuchen und anderen
weihnachtlichen Leckereien versuchen. Zu sehen auf YouTube unter
"Bock auf Backen"
https://www.youtube.com/playlist?list=PLejbDucgbXnbsOzWQLju2FigMgBBcjON3️
von Husten bis Sprechen, ständig Signale aussendende elektronische
Geräte, zu viele visuelle und auditive Reize im Alltag - von
Werbung und Musik im Supermarkt über Verkehrsstress bis zur Radio-
und TV-Dauerberieselung in der eigenen Wohnung - gemeinsam und
dauerhaft auf unser Gehirn einprasseln, kommen wir in Dauerstress.
Und der macht uns irgendwann krank. Wie können wir aber nun dieser
für unsere heutige Welt fast typischen Reizüberflutung
entgegenwirken? ️Tablet, Computer & Smartphones sind aus
unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch wie gehen wir
eigentlich damit um? Durchschnittlich 53 Mal am Tag gucken wir auf
unser Smartphone, alle 18 Minuten unterbrechen wir dabei das, was
wir gerade tun. So kommen wir aus unserer Konzentration auf eine
Tätigkeit heraus und brauchen ca. 15 Minuten, um uns wieder voll zu
konzentrieren. Wie können wir uns besser die Ablenkungen durch
elektronische Geräte reduzieren? ️Klar ist, wir müssen den
Handykonsum einschränken - wie können wir ihn besser kontrollieren?
️Je früher und je länger Kinder von Tablet, Smartphone oder/und TV
geprägt werden, umso mehr haben sie später Schwierigkeiten, die
Gefühle von anderen Menschen zu erkennen. Wie kann ich Kids
reizvolle Alternativen anbieten? ️Zwischen durchschnittlich 1,5 und
3 Std. täglich verbringen viele Angestellte im Internet mit
Privatdingen. Wie können wir dieser "Internetfaulenzerei"
(Cyberloafting) entgegen wirken? Natürlich sind Smartphone und
Internet eine tolle Sache - und aus unserem Leben nicht mehr
wegzudenken. Und natürlich ist im allgemeinen das Leben in der
Stadt lauter als auf dem Land. Trotzdem kann jeder von uns
versuchen, in seinem Alltag bewusst auf Dauerberieselung und
Dauerempfang zu verzichten. Das Tolle: Jedes elektronische Gerät
hat einen Ausknöpft. Vielleicht sollten wir ihn öfter einmal
benutzen? ️ACHTUNG: Bis Weihnachten werden wir jeden Adventsonntag
online backen. In "Bock auf Backen" werden sich Michael und die
10jährige Nele an Zimtsternen, Lebkuchen und anderen
weihnachtlichen Leckereien versuchen. Zu sehen auf YouTube unter
"Bock auf Backen"
https://www.youtube.com/playlist?list=PLejbDucgbXnbsOzWQLju2FigMgBBcjON3️
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