122 Männliche und weibliche Körpersprache
20 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Männliche und weibliche Körpersprache “In Stille und Bewegung kann
man das Spiegelbild der Leute zeigen.” (Marcel Marceau) Frauen
neigen tendenziell eher zu einer Schutzhaltung, erzählen mit
leiser, zurückhaltener Stimme über sich, über ihre Qualitäten
Männer öffnen eher ihren Brustkorb, erzählen mit lauter, deutlicher
Stimme von Ihrem Können Folgen der Schutzhaltung Eine Schutzhaltung
raubt uns den Atem, nimmt uns den natürlichen Bodenkontakt und
verstärkt die Unsicherheit. Sie ist mehr als energieraubend und
ungesund. Fehlhaltungen wirken sich nicht nur ungünstig auf die
Wirbelsäule aus, sondern auch auf den Energieverbrauch, Atem und
Stimme. Präsenz durch Bejahen der eigenen Person Stellen Sie sich
bequem in Hüftbreite hin, die Fußspitzen zeigen nach vorne, Knie
sind leicht gebeugt. Das Becken ist in Mittelstellung – schaukeln
Sie mit dem Becken nach vorne und zurück und lassen Sie los.
Schultern einmal von vorne nach hinten in Richtung Ohren überdrehen
und mit der Ausatmung loslassen. Ihr Kopf wird von einer imaginären
Schnur in Richtung Himmel gezogen. Ihr Kiefer ist locker, die
Atmung fließt. Gehen Sie mutig und bewusst Stellen Sie sich bewusst
mit beiden Beinen in Hüftbreite hin und machen Sie einen Schritt,
indem mit Ihrem Fuß den ersten Impuls geben und die Ferse am Boden
aufsetzen, der Körper bleibt aufrecht. In dem Moment, wo Sie mit
der Ferse abrollen, folgt der restliche Körper im Vertrauen. Sie
gehen Schritt für Schritt, indem Sie Ihre Füße von den Fersen über
die Ballen und die Zehen abrollen. Aktivieren Sie Ihre Arme, indem
Sie sie gegengleich mitnehmen. Das stärkt den Mut. Diese Gehweise
lässt Sie atmen, ohne sich zu überfordern.
man das Spiegelbild der Leute zeigen.” (Marcel Marceau) Frauen
neigen tendenziell eher zu einer Schutzhaltung, erzählen mit
leiser, zurückhaltener Stimme über sich, über ihre Qualitäten
Männer öffnen eher ihren Brustkorb, erzählen mit lauter, deutlicher
Stimme von Ihrem Können Folgen der Schutzhaltung Eine Schutzhaltung
raubt uns den Atem, nimmt uns den natürlichen Bodenkontakt und
verstärkt die Unsicherheit. Sie ist mehr als energieraubend und
ungesund. Fehlhaltungen wirken sich nicht nur ungünstig auf die
Wirbelsäule aus, sondern auch auf den Energieverbrauch, Atem und
Stimme. Präsenz durch Bejahen der eigenen Person Stellen Sie sich
bequem in Hüftbreite hin, die Fußspitzen zeigen nach vorne, Knie
sind leicht gebeugt. Das Becken ist in Mittelstellung – schaukeln
Sie mit dem Becken nach vorne und zurück und lassen Sie los.
Schultern einmal von vorne nach hinten in Richtung Ohren überdrehen
und mit der Ausatmung loslassen. Ihr Kopf wird von einer imaginären
Schnur in Richtung Himmel gezogen. Ihr Kiefer ist locker, die
Atmung fließt. Gehen Sie mutig und bewusst Stellen Sie sich bewusst
mit beiden Beinen in Hüftbreite hin und machen Sie einen Schritt,
indem mit Ihrem Fuß den ersten Impuls geben und die Ferse am Boden
aufsetzen, der Körper bleibt aufrecht. In dem Moment, wo Sie mit
der Ferse abrollen, folgt der restliche Körper im Vertrauen. Sie
gehen Schritt für Schritt, indem Sie Ihre Füße von den Fersen über
die Ballen und die Zehen abrollen. Aktivieren Sie Ihre Arme, indem
Sie sie gegengleich mitnehmen. Das stärkt den Mut. Diese Gehweise
lässt Sie atmen, ohne sich zu überfordern.
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