Spielen - wie wichtig ist das?
57 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Abtauchen bei Mario Kart oder in Zeldas Reich, stundenlang
Fußballkicken und dabei das Abendbrot vergessen, nächtelang Skat
kloppen oder Legostädte bauen ohne Muttis Rufe zu hören: Schon als
Kind können wir begeistert spielen und tun dies als Erwachsener
immer noch. Doch warum tun wir dies? Warum ist Spielen so wichtig
für unsere Entwicklung? Und ab wann wird das Ganze zur Sucht?
️„Homo Ludens - der spielende Mensch“: Damit ist gemeint, dass wir
uns auf spielerische Weise entwickeln. Doch wie geht das? ️Gibt es
Unterschiede zwischen „analogen“, also physischen Spielen, und
„digitalen“, also Computerspielen? ️Immer wieder ein Reiz-Thema:
Sind Spiele am PC/Konsole/Smartphone etc. grundsätzlich schädlich?
️Kommt heutzutage etwas bei den Kids zu kurz, wenn sie sich
dauerhaft vorm digitalen Spielen parken? ️Wieviel Spiel brauchen
wir eigentlich - und wo ist die Grenze zur Spielsucht? Ab wann
fällt man in eine Art Trance, die sogenannte „Zone“? Welche
Auswirkungen kann Dauerspielen auf Erwachsene haben? Als Info dazu
nochmal die drei Kriterien für Sucht: 1. Dosissteigerung. 2.
Abstinenzerscheinungen. 3. Soziale Verelendung. ️Wie wichtig ist
das gemeinschaftliche Spielen? ️Kann Spielen nicht nur anregen,
sondern vielleicht auch entspannen? Und wieso ist Tetris heilsam?
Wir spielen gern. Immer schon. Schach, „Mensch ärgere Dich nicht“
genauso wie Karten-, Ball- und Funspiele. Annika liebt ihr Tablet
und spielt Snooker (Billard), Tetris und Solitaire. Michael daddelt
gern am Smartphone. Das macht Spaß. Keine Frage. Aber zusammen
spielen macht noch mehr Spaß! Vor allem, wenn man das Spiel - egal
welches! - nicht so bierernst nimmt und auch über seine Fehler und
Pannen lachen kann. Denn das ist das Beste am Spielen: Man kann
trainieren, Niederlagen wegzustecken, lernen sie abzuhaken… und
einfach wieder neu anfangen! Wir freuen uns über Eure Kommentare
und gerne auch Eure Bewertungen bei YouTube, Spotify und iTunes
http://getpodcast.reviews/id/1392433517)
Fußballkicken und dabei das Abendbrot vergessen, nächtelang Skat
kloppen oder Legostädte bauen ohne Muttis Rufe zu hören: Schon als
Kind können wir begeistert spielen und tun dies als Erwachsener
immer noch. Doch warum tun wir dies? Warum ist Spielen so wichtig
für unsere Entwicklung? Und ab wann wird das Ganze zur Sucht?
️„Homo Ludens - der spielende Mensch“: Damit ist gemeint, dass wir
uns auf spielerische Weise entwickeln. Doch wie geht das? ️Gibt es
Unterschiede zwischen „analogen“, also physischen Spielen, und
„digitalen“, also Computerspielen? ️Immer wieder ein Reiz-Thema:
Sind Spiele am PC/Konsole/Smartphone etc. grundsätzlich schädlich?
️Kommt heutzutage etwas bei den Kids zu kurz, wenn sie sich
dauerhaft vorm digitalen Spielen parken? ️Wieviel Spiel brauchen
wir eigentlich - und wo ist die Grenze zur Spielsucht? Ab wann
fällt man in eine Art Trance, die sogenannte „Zone“? Welche
Auswirkungen kann Dauerspielen auf Erwachsene haben? Als Info dazu
nochmal die drei Kriterien für Sucht: 1. Dosissteigerung. 2.
Abstinenzerscheinungen. 3. Soziale Verelendung. ️Wie wichtig ist
das gemeinschaftliche Spielen? ️Kann Spielen nicht nur anregen,
sondern vielleicht auch entspannen? Und wieso ist Tetris heilsam?
Wir spielen gern. Immer schon. Schach, „Mensch ärgere Dich nicht“
genauso wie Karten-, Ball- und Funspiele. Annika liebt ihr Tablet
und spielt Snooker (Billard), Tetris und Solitaire. Michael daddelt
gern am Smartphone. Das macht Spaß. Keine Frage. Aber zusammen
spielen macht noch mehr Spaß! Vor allem, wenn man das Spiel - egal
welches! - nicht so bierernst nimmt und auch über seine Fehler und
Pannen lachen kann. Denn das ist das Beste am Spielen: Man kann
trainieren, Niederlagen wegzustecken, lernen sie abzuhaken… und
einfach wieder neu anfangen! Wir freuen uns über Eure Kommentare
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