Schnitzer: 1,5 Millionen Fachkräfte sollen einwandern

Schnitzer: 1,5 Millionen Fachkräfte sollen einwandern

1 Stunde 49 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Online Training: https://frk.es/frei-pod Die Debatte um
Zuwanderung und das Fachkräftezuwanderungsgesetz Monika
Schnitzer wird kritisiert, dass sie nur aufgrund des Aussehens
einer Person deren fachliche Kompetenz in Frage stellt. Es wird
betont, dass die Gesellschaft nicht nur aus ökonomischen Aspekten
besteht, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt
berücksichtigen muss. Es wird auf die aktuellen Probleme in
Frankreich hingewiesen, die mit der fehlenden Integration von
Zuwanderern in Verbindung stehen. Die Aussage von Schnitzer,
dass nur jedes vierte Kind in der vierten Klasse lesen kann, wird
hinterfragt und auf mögliche Gründe wie mangelnde
Deutschkenntnisse oder mangelnde elterliche Unterstützung
hingewiesen. Die hohe Zahl von 1,5 Millionen Zuwanderern wird
kritisch betrachtet und es wird argumentiert, dass viele gut
ausgebildete Menschen das Land verlassen und stattdessen
Zuwanderer kommen, die oft weniger qualifizierte Jobs annehmen.
Es wird auf die Manipulation der Arbeitslosenzahlen und die
Probleme mit dem Sozialsystem hingewiesen. Die Frage wird
aufgeworfen, ob die Zuwanderungspolitik langfristig zu
gesellschaftlichem Chaos führen könnte. Rechtliche und soziale
Bedenken Es wird darauf hingewiesen, dass die
Einwanderungspolitik nicht nur gesellschaftlich unverantwortlich,
sondern auch rechtlich bedenklich sein könnte. Das
Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes wird zitiert, um auf die
rechtlichen Bedenken hinzuweisen. Es wird argumentiert, dass
die Einwanderungspolitik den Sozialstaat gefährden könnte und
bereits zu einer Überlastung des Sozialsystems führt. Es wird
darauf hingewiesen, dass viele Zuwanderer ihre Ausbildung
abbrechen, was zu Problemen auf dem Arbeitsmarkt führt. Die
Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen für bestehende Berufe
wird erhoben, um einheimische Fachkräfte zu motivieren. Es wird
argumentiert, dass die Politik stattdessen auf Billiglohnarbeiter
setzt, die sich um Arbeitsplätze prügeln und das Stadtbild
negativ beeinflussen. Persönliche Erfahrungen und Ausblick Es
werden persönliche Erfahrungen eines Sprechers mit den
Auswirkungen der Zuwanderung auf das alltägliche Leben und die
Arbeitswelt geteilt. Es wird auf die wachsende Unzufriedenheit
der Bevölkerung hingewiesen und auf die Probleme, die sich in
Bezug auf Sicherheit und soziales Miteinander ergeben. Es wird
argumentiert, dass die aktuelle Politik zur Schaffung einer
\"Billiglohnzone\" führen könnte und dass die Situation in
Frankreich als Warnung dienen sollte. Die Rolle der Grünen und
anderer Parteien in der Zuwanderungsdebatte wird diskutiert. Es
wird betont, dass eine ausgewogene Politik notwendig ist, die
sowohl wirtschaftliche als auch soziale Aspekte berücksichtigt
und den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert.

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