Beschreibung

vor 5 Jahren
Eigentlich wollten wir ja heute zusammen mit unserem Freund und
Arzt Thorsten Gottschalk Eure Fragen zum Thema "Zucker"
beantworten. Thorsten hat es aber nicht geschafft, von Konstanz
rechtzeitig zu uns zu kommen. Also haben wir spontan und flexibel
beschlossen, genau das zum Thema zu machen: Wie flexibel können wir
eigentlich mit Unvorhergesehenen umgehen? ️"Shit happens" -
manchmal passiert etwas Unvorhergesehenes, wie eben Thorstens
Ausbleiben, und wir müssen damit umgehen. Können wir dies mit einem
lockeren Spruch wirklich abtun und haben flugs eine Alternative
parat - oder bricht für uns eine Welt zusammen? Wieviel
Flexibilität ist eigentlich für uns im Alltag notwendig?
️"Flexibilität" - was ist das eigentlich? Was versteht die
Psychologie darunter? ️Das "MacGyver-Phänomen" - aus Vorhandenem
etwas zu improvisieren, wie klappt das? ️Im Arbeitsleben wird
zunehmend "Flexibilität" verlangt - aber wieviel ist für uns gut
und zumutbar? Und heißt "flexibel sein" nicht oftmals einfach, dass
man alles widerspruchslos mitmachen soll? ️Fluide und kristalline
Intelligenz - was haben die mit flexiblem Denken zutun? ️Wie kann
man Kindern die Lust an Flexibilität beibringen? ️Neue
Herausforderungen annehmen und aus Fehlern lernen - wie schaffe ich
das? Nicht jeder von uns hat Spaß an neuen Herausforderungen und
ist in der Lage, flexibel auf Unvorhergesehenes zu reagieren. Aber
wir können es alle ein bisschen trainieren: Beim nächsten Anruf, in
dem Dir spontan etwas Neues vorgeschlagen wird - sei es eine
Einladung oder eine unbekannte Aufgabe - sagst Du nicht gleich ab,
sondern bedankst Dich bei dem Anrufer, dass er an Dich gedacht hat
und bittest um etwas Bedenkzeit. Und, wenn möglich, sagst Du
spontan zu. Einfach um neue Erfahrungen zu machen und daraus zu
lernen, auch wenn Manches sich im Nachherein als Fehler entpuppt…
Oder wie Churchill sagte: "Erfolg heißt einmal mehr aufstehen, als
hinfallen!"

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: