Saubermachen, Ordnung, Aufräumen - räum Dein Leben auf!
55 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Wichtige Aufgabe heute morgen für Annika und Michael Nummer 1:
kleines Geburtstagsständchen für unseren Bekannten Marc. Aufgabe
Nummer 2: Ständchen für alle anderen Geburtstagskinder, die
zuhören. Aufgabe Nummer 3: Bedanken bei Michaels Facebookfreundin
Maxi für ihre wunderbaren Geschenke und lieben Wünsche. Es sind
genau diese kleinen Aufmerksamkeiten, die unser Leben so schön und
lebenswert machen. Denn so etwas kommt von Herzen - und das macht
so ein Geschenk zum Geschenk an die Seele! Ja, und dann haben
Annika und Michael noch die Aufgabe Nummer 4: den Podcast. Heutiges
Thema: Aufräumen und Ordnung. Wie kann Dein innerer Zustand sich
bloß derartig im Zustand Deiner Wohnung ausdrücken? Gibt es Phasen,
in denen wir einfach nicht so sortiert sind? Und wenn ja, wie kommt
das? Woran kann es liegen, das Annika und Michael so
unterschiedliche Auffassungen von Ordnung haben? Gibt es Überhaut
unterschiedliche Arten von Ordnung und Sauberkeit? Annika hat ein
paar "goldene Regeln" zum Thema aufräumen… Was könnten die Ursachen
vom sogenannten "Messie Syndrom" sein? Warum sind wir gerade im
Frühjahr so aufräumwütig? Unterschiedliche Auffassungen von
Sauberkeit und Ordnung, oder anders ausgedrückt: unterschiedliche
Prioritäten von Sauberkeit und Ordnung für den Einzelnen, können
eine Beziehung sehr stark belasten. Und gerade für Männer ganz
wichtig: Es gibt bei Frauen kein angeborenes "Hausfrauen-Gen" - nur
Erziehung, Erwartungen, Perfektionswillen und gesellschaftlich
geprägtes Rollenverteilung lassen Frauen eher zum Staubsauger oder
Wischlappen greifen und Männer Ordnung und Aufräumen dann
folgerichtig als "Frauensache" sehen! Annikas und Michaels
empfohlene Lösung: Gemeinsam saubermachen und dabei Spaß haben.
Wenn beide arbeiten sollten auch beide aufräumen und saubermachen.
Denn schließlich wurde die Wohnung auch gemeinsam verwüstet…
kleines Geburtstagsständchen für unseren Bekannten Marc. Aufgabe
Nummer 2: Ständchen für alle anderen Geburtstagskinder, die
zuhören. Aufgabe Nummer 3: Bedanken bei Michaels Facebookfreundin
Maxi für ihre wunderbaren Geschenke und lieben Wünsche. Es sind
genau diese kleinen Aufmerksamkeiten, die unser Leben so schön und
lebenswert machen. Denn so etwas kommt von Herzen - und das macht
so ein Geschenk zum Geschenk an die Seele! Ja, und dann haben
Annika und Michael noch die Aufgabe Nummer 4: den Podcast. Heutiges
Thema: Aufräumen und Ordnung. Wie kann Dein innerer Zustand sich
bloß derartig im Zustand Deiner Wohnung ausdrücken? Gibt es Phasen,
in denen wir einfach nicht so sortiert sind? Und wenn ja, wie kommt
das? Woran kann es liegen, das Annika und Michael so
unterschiedliche Auffassungen von Ordnung haben? Gibt es Überhaut
unterschiedliche Arten von Ordnung und Sauberkeit? Annika hat ein
paar "goldene Regeln" zum Thema aufräumen… Was könnten die Ursachen
vom sogenannten "Messie Syndrom" sein? Warum sind wir gerade im
Frühjahr so aufräumwütig? Unterschiedliche Auffassungen von
Sauberkeit und Ordnung, oder anders ausgedrückt: unterschiedliche
Prioritäten von Sauberkeit und Ordnung für den Einzelnen, können
eine Beziehung sehr stark belasten. Und gerade für Männer ganz
wichtig: Es gibt bei Frauen kein angeborenes "Hausfrauen-Gen" - nur
Erziehung, Erwartungen, Perfektionswillen und gesellschaftlich
geprägtes Rollenverteilung lassen Frauen eher zum Staubsauger oder
Wischlappen greifen und Männer Ordnung und Aufräumen dann
folgerichtig als "Frauensache" sehen! Annikas und Michaels
empfohlene Lösung: Gemeinsam saubermachen und dabei Spaß haben.
Wenn beide arbeiten sollten auch beide aufräumen und saubermachen.
Denn schließlich wurde die Wohnung auch gemeinsam verwüstet…
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