Emotionales Essen
48 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Emotionales Essen Wieso klappt das mit dem Abnehmen auf Dauer
meistens nicht? Und wieso kennen wir alle den Yoyo-Effekt
persönlich? Nur wenige von uns sind mit ihrem Gewicht zufrieden.
Und so winken in jedem Frühjahr alle möglichen Diäten. Doch die
meisten Diäten versagen langfristig, weil sie den wichtigsten Grund
für die Gewichtszunahme nicht beachten: Dem Essen aus emotionalen
Gründen. Annika und Michael sind selbst plüschig und kennen das
Essen als vermeintlichem Gefühlsausgleich aus eigener Erfahrung.
Doch wie kommt's dazu? ️Essen dient oft schon von Kindheit an als
Tröster, als Belohnung, als Ersatz für Zuwendung oder Liebesbeweis.
Deswegen ist die Verbindung zwischen emotionalem Wohlbefinden und
Essen im Gehirn so stark. ️Was ist eigentlich der Unterschied
zwischen körperlichem und psychologischem Hunger? ️Das Erkennen, in
welchen Situationen ich aus emotionalen Gründen esse, ist die
Voraussetzung zur dauerhaften Veränderung der Essgewohnheiten. Doch
wie komme ich dahin? ️Der Lübecker Forscher Achim Peters hat die
Theorie vom "Selfish Brain", dem egoistischen Gehirn, entwickelt.
Wir erklären grob, warum das Gehirn in Stressituationen den Körper
zu mehr Nahrungsaufnahme animiert. ️Welche Alternativen könnte es
zum emotionalen "Essen als Ersatz" geben? Aber: Natürlich sollte
das Gewicht nicht in krankmachende Dimensionen hoch- oder
runtergehen. Doch wir sind beide der Meinung, dass wir alle
akzeptieren sollten, dass wir Menschen auch in unserer Körperfülle
unterschiedlich sind und wir uns auch darin nicht von Werbung &
Co. zu sehr beeinflussen lassen sollten. Du bist eben einzigartig
und vielleicht anders als viele andere - und das ist gut so! Es
lebe die Individualität und die Vielfalt!!!
meistens nicht? Und wieso kennen wir alle den Yoyo-Effekt
persönlich? Nur wenige von uns sind mit ihrem Gewicht zufrieden.
Und so winken in jedem Frühjahr alle möglichen Diäten. Doch die
meisten Diäten versagen langfristig, weil sie den wichtigsten Grund
für die Gewichtszunahme nicht beachten: Dem Essen aus emotionalen
Gründen. Annika und Michael sind selbst plüschig und kennen das
Essen als vermeintlichem Gefühlsausgleich aus eigener Erfahrung.
Doch wie kommt's dazu? ️Essen dient oft schon von Kindheit an als
Tröster, als Belohnung, als Ersatz für Zuwendung oder Liebesbeweis.
Deswegen ist die Verbindung zwischen emotionalem Wohlbefinden und
Essen im Gehirn so stark. ️Was ist eigentlich der Unterschied
zwischen körperlichem und psychologischem Hunger? ️Das Erkennen, in
welchen Situationen ich aus emotionalen Gründen esse, ist die
Voraussetzung zur dauerhaften Veränderung der Essgewohnheiten. Doch
wie komme ich dahin? ️Der Lübecker Forscher Achim Peters hat die
Theorie vom "Selfish Brain", dem egoistischen Gehirn, entwickelt.
Wir erklären grob, warum das Gehirn in Stressituationen den Körper
zu mehr Nahrungsaufnahme animiert. ️Welche Alternativen könnte es
zum emotionalen "Essen als Ersatz" geben? Aber: Natürlich sollte
das Gewicht nicht in krankmachende Dimensionen hoch- oder
runtergehen. Doch wir sind beide der Meinung, dass wir alle
akzeptieren sollten, dass wir Menschen auch in unserer Körperfülle
unterschiedlich sind und wir uns auch darin nicht von Werbung &
Co. zu sehr beeinflussen lassen sollten. Du bist eben einzigartig
und vielleicht anders als viele andere - und das ist gut so! Es
lebe die Individualität und die Vielfalt!!!
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