93 Bewusste Wahrnehmung meiner Gedanken
20 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 10 Jahren
Folge 93: Bewusste Wahrnehmung meiner Gedanken MINI-ZEN FÜR JEDEN
TAG • Nimm dir hierfür täglich 3 Minuten Zeit. • Spüre deinen Atem.
- Spüre deinen Körper. • Nimm all deine auftauchenden
Sinneseindrücke wahr: Geräusche, Gerüche, optische Eindrücke
Körperempfindungen, oder Geschmäcker. • Wenn ein Gedanke auftaucht,
betrachte ihn bewusst. • Bleibe bei deinem Atem, bei deinem Körper,
bei deinen Sinneseindrücken. • Wenn du beobachtest, in einem
Gedanken kurzzeitig verschwunden zu sein, benenne das Thema des
Gedankens prägnant, zum Beispiel: »Gedanke an Essen«, und kehre
zurück zu deinem Atem, zu deinem Körper, zu deinen
Sinneseindrücken. • Welcher Gedanke auch immer deine Aufmerk-
samkeit gefangen nimmt, ganz gleich, wie wichtig er auch sein mag,
beschreibe ihn knapp mit »Gedanke an ...« und kehre wieder zurück
zu deinem Körper, zu deinem Atem, zu deinen Sinneseindrücken.
Übung: den Atem spüren • Spüre deinen Atem. • Nimm jedes einzelne
Einatmen und Ausatmen wahr. • Schließe deine Augen und konzentriere
dich einige Atemzüge lang nur auf deinen Atem: einatmen - ausatmen.
Übung: Mit der Bewusstheit beginnen: • Ich spüre meinen Atem. • Ich
nehme Sinneseindrücke wahr. • Ich nehme Körperempfindungen wahr. •
Ich nehme Gedanken wahr. Ich bin mir dessen bewusst, dass es
Gedanken sind. • Indem du damit beginnst, deinen Atem zu spüren am
besten jetzt, sofort! • Ich nehme Gefühle wahr. Ich bin mir dessen
bewusst, dass es Gefühle sind. • Ich spüre meinen Atem. Ich bin
Zeuge (oder Beobachter). Übung: Gedanken körperlich und emotional
wahrnehmen: Gedanke - Gefühl - Körper • Denke an deine
Ausgangssituation. • Beobachte deine Gedanken. • Nimm ein Gefühl
wahr, das sich in diesen Gedanken ausdrückt (wahrscheinlich sind es
mehrere, beginne zunächst mit einem). • Spüre deinen Atem und
richte deine Aufmerksamkeit auf dieses Gefühl. • Nimm dir vor, es
kennenzulernen. • Wie fühlt es sich körperlich an?
TAG • Nimm dir hierfür täglich 3 Minuten Zeit. • Spüre deinen Atem.
- Spüre deinen Körper. • Nimm all deine auftauchenden
Sinneseindrücke wahr: Geräusche, Gerüche, optische Eindrücke
Körperempfindungen, oder Geschmäcker. • Wenn ein Gedanke auftaucht,
betrachte ihn bewusst. • Bleibe bei deinem Atem, bei deinem Körper,
bei deinen Sinneseindrücken. • Wenn du beobachtest, in einem
Gedanken kurzzeitig verschwunden zu sein, benenne das Thema des
Gedankens prägnant, zum Beispiel: »Gedanke an Essen«, und kehre
zurück zu deinem Atem, zu deinem Körper, zu deinen
Sinneseindrücken. • Welcher Gedanke auch immer deine Aufmerk-
samkeit gefangen nimmt, ganz gleich, wie wichtig er auch sein mag,
beschreibe ihn knapp mit »Gedanke an ...« und kehre wieder zurück
zu deinem Körper, zu deinem Atem, zu deinen Sinneseindrücken.
Übung: den Atem spüren • Spüre deinen Atem. • Nimm jedes einzelne
Einatmen und Ausatmen wahr. • Schließe deine Augen und konzentriere
dich einige Atemzüge lang nur auf deinen Atem: einatmen - ausatmen.
Übung: Mit der Bewusstheit beginnen: • Ich spüre meinen Atem. • Ich
nehme Sinneseindrücke wahr. • Ich nehme Körperempfindungen wahr. •
Ich nehme Gedanken wahr. Ich bin mir dessen bewusst, dass es
Gedanken sind. • Indem du damit beginnst, deinen Atem zu spüren am
besten jetzt, sofort! • Ich nehme Gefühle wahr. Ich bin mir dessen
bewusst, dass es Gefühle sind. • Ich spüre meinen Atem. Ich bin
Zeuge (oder Beobachter). Übung: Gedanken körperlich und emotional
wahrnehmen: Gedanke - Gefühl - Körper • Denke an deine
Ausgangssituation. • Beobachte deine Gedanken. • Nimm ein Gefühl
wahr, das sich in diesen Gedanken ausdrückt (wahrscheinlich sind es
mehrere, beginne zunächst mit einem). • Spüre deinen Atem und
richte deine Aufmerksamkeit auf dieses Gefühl. • Nimm dir vor, es
kennenzulernen. • Wie fühlt es sich körperlich an?
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