Positiv ins Neue Jahr
43 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Positiv ins Neue Jahr! In unserem letzten Podcast 2018 beschäftigen
wir uns NICHT mit den traditionellen "Guten Vorsätzen" für das Neue
Jahr, denn das impliziert, was alles im letzten Jahr schlecht lief.
Annika's Ansatz: Warum sich nicht die positiven Ereignisse im
auslaufenden Jahr bewusst machen und mit dieser Energie das neue
Jahr beginnen? Annika zitiert aus dem "Gelassenheitsgebet": "Gott,
gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern
kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die
Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden." Genau darum geht
es: Nicht nur auf die negativen Ereignisse des Jahres
zurückblicken, die wir sowieso nicht mehr ändern können, sondern
eine positive Jahresrückschau halten und dann planen, was ich
womöglich von diesen schönen Erlebnissen, Gefühlen oder
Erkenntnissen in das neue Jahr mit hinübernehmen und fortführen
kann. Die Neigung - besonders bei uns Deutschen! - über alles
mögliche zu jammern und vieles nicht wertzuschätzen, was die
meisten von uns im Leben an guten Dingen haben und erleben können,
macht die meisten von uns blind gegenüber den positiven Momenten.
Sie befinden sich permanent im Jammermodus. Höchste Zeit also,
genauer hinzuschauen und auch die kleinen positiven Dinge zu
entdecken. Nichts gegen Veränderungen, sich im Leben Ziele zu
setzen und dafür zu arbeiten. Die sollten aber realistisch und
positiv sein. Zum Beispiel in Form der "WOOP"-Methode der deutschen
Professorin für Psychologie Gabriele Oettingen. WOOP ist die
Abkürzung für „Wish, Outcome, Obstacle, Plan“, auf Deutsch:
„Wunsch, Ergebnis, Hindernis, Plan“. Formuliere Deinen Wunsch
(Wish) und stelle Dir lebhaft vor, wie Du Dich fühlen würdest, wenn
Du diesen erreicht haben solltest (Outcome). Dann stellst Du Dir
alle Schwierigkeiten auf dem Weg zum Erfolg vor (Obstacles) und
machst Dir letztlich einen realistischen Plan (Plan), wie Du mit
diesen Problemen umgehen wirst. Der Trend zur "Selbstoptimierung",
sich also in allen Lebensbereichen ständig verbessern zu wollen und
sich damit unter immensen psychischen und körperlichen Druck zu
setzen, sehen wir sehr kritisch. Wenn Michael durch die Natur
läuft, hat er zwar seine Pulsuhr mit, geniesst aber ansonsten die
Geräusche der Tiere, die Ruhe und die frische Luft. Dann ist es
vollkommen egal, ob er für seine Strecke 10 Minuten kürzer oder
länger benötigt… Wir hoffen, auch Ihr lasst 2018 noch einmal in
Hinblick auf die positiven Momente Revue passieren. Und wenn Ihr
Lust habt, so schreibt uns doch bitte hier, auf Instagram, auf
Facebook oder auf YouTube, was Ihr in 2018 Positives erlebt habt
und was Ihr davon ins neue Jahr mit hinübernehmen wollt. Wir freuen
uns jedenfalls, dass es Euch gibt, und genießen den Austausch mit
Euch über unsere Podcast-Themen sehr! Bis bald in 2019! Annika und
Michael
wir uns NICHT mit den traditionellen "Guten Vorsätzen" für das Neue
Jahr, denn das impliziert, was alles im letzten Jahr schlecht lief.
Annika's Ansatz: Warum sich nicht die positiven Ereignisse im
auslaufenden Jahr bewusst machen und mit dieser Energie das neue
Jahr beginnen? Annika zitiert aus dem "Gelassenheitsgebet": "Gott,
gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern
kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die
Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden." Genau darum geht
es: Nicht nur auf die negativen Ereignisse des Jahres
zurückblicken, die wir sowieso nicht mehr ändern können, sondern
eine positive Jahresrückschau halten und dann planen, was ich
womöglich von diesen schönen Erlebnissen, Gefühlen oder
Erkenntnissen in das neue Jahr mit hinübernehmen und fortführen
kann. Die Neigung - besonders bei uns Deutschen! - über alles
mögliche zu jammern und vieles nicht wertzuschätzen, was die
meisten von uns im Leben an guten Dingen haben und erleben können,
macht die meisten von uns blind gegenüber den positiven Momenten.
Sie befinden sich permanent im Jammermodus. Höchste Zeit also,
genauer hinzuschauen und auch die kleinen positiven Dinge zu
entdecken. Nichts gegen Veränderungen, sich im Leben Ziele zu
setzen und dafür zu arbeiten. Die sollten aber realistisch und
positiv sein. Zum Beispiel in Form der "WOOP"-Methode der deutschen
Professorin für Psychologie Gabriele Oettingen. WOOP ist die
Abkürzung für „Wish, Outcome, Obstacle, Plan“, auf Deutsch:
„Wunsch, Ergebnis, Hindernis, Plan“. Formuliere Deinen Wunsch
(Wish) und stelle Dir lebhaft vor, wie Du Dich fühlen würdest, wenn
Du diesen erreicht haben solltest (Outcome). Dann stellst Du Dir
alle Schwierigkeiten auf dem Weg zum Erfolg vor (Obstacles) und
machst Dir letztlich einen realistischen Plan (Plan), wie Du mit
diesen Problemen umgehen wirst. Der Trend zur "Selbstoptimierung",
sich also in allen Lebensbereichen ständig verbessern zu wollen und
sich damit unter immensen psychischen und körperlichen Druck zu
setzen, sehen wir sehr kritisch. Wenn Michael durch die Natur
läuft, hat er zwar seine Pulsuhr mit, geniesst aber ansonsten die
Geräusche der Tiere, die Ruhe und die frische Luft. Dann ist es
vollkommen egal, ob er für seine Strecke 10 Minuten kürzer oder
länger benötigt… Wir hoffen, auch Ihr lasst 2018 noch einmal in
Hinblick auf die positiven Momente Revue passieren. Und wenn Ihr
Lust habt, so schreibt uns doch bitte hier, auf Instagram, auf
Facebook oder auf YouTube, was Ihr in 2018 Positives erlebt habt
und was Ihr davon ins neue Jahr mit hinübernehmen wollt. Wir freuen
uns jedenfalls, dass es Euch gibt, und genießen den Austausch mit
Euch über unsere Podcast-Themen sehr! Bis bald in 2019! Annika und
Michael
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