Psychologen beim Frühstück, Folge 2, Von Handys, Pimmelbrötchen und Tittenschrippen
Warum gemeinsames Frühstück soooo wichtig ist
17 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Jahren
Frühstück ohne Handy Wir geniessen das gemeinsame Frühstück - bei
dem wir uns seit Jahren über alles Mögliche, vor allem aber über
Psychologie im Alltag unterhalten - so sehr, dass wir daraus jetzt
einen eigenen Podcast fabrizieren. Darum geht's in dieser Woche:
Frühstücken ist Beziehungspflege. -Mit Kindern gemeinsam
frühstücken ist die beste Prophylaxe gegen Essstörungen. -Handy
weg, wenn ich mit jemandem rede! Wer sein Handy zückt während er
mit jemanden redet, brüskiert ihn nicht nur sondern macht ihn
langfristig seelisch krank. --Der neue Begriff dafür: „Phubbing”,
den Michael mit Brioche im Mund nicht so richtig zusammenbekommt...
Zusatzinfo: Phubbing setzt sich aus dem englischen Verb „to snub”,
jemanden vor den Kopf stoßen, und dem „P” für „Phone” zusammen.
Also jemanden mit dem Smartphone vor den Kopf stoßen, indem man
sich mit dem Gerät, statt mit dem Gesprächspartner beschäftigt.
-Annika erklärt die Begriffe "Pimmelbrötchen" und "Tittenschrippe".
-Michael ist froh, dass sie heute so wach und redselig ist, damit
er in Ruhe frühstücken kann... Wir beide bedanken uns bei Euch für
die vielen positiven Kommentare und sprechen darüber, wie stärkend
eine gute Community ist. Dieser Podcast ist für uns ein Versuch,
Euch für unsere lebensnahe - nicht immer nur
professionell-ernsthafte, sondern gern auch mal humoristische -
Betrachtung von angewandter Psychologie zu begeistern. Wie schön,
dass Ihr dabei seid und es Euch anscheinend gefällt!
dem wir uns seit Jahren über alles Mögliche, vor allem aber über
Psychologie im Alltag unterhalten - so sehr, dass wir daraus jetzt
einen eigenen Podcast fabrizieren. Darum geht's in dieser Woche:
Frühstücken ist Beziehungspflege. -Mit Kindern gemeinsam
frühstücken ist die beste Prophylaxe gegen Essstörungen. -Handy
weg, wenn ich mit jemandem rede! Wer sein Handy zückt während er
mit jemanden redet, brüskiert ihn nicht nur sondern macht ihn
langfristig seelisch krank. --Der neue Begriff dafür: „Phubbing”,
den Michael mit Brioche im Mund nicht so richtig zusammenbekommt...
Zusatzinfo: Phubbing setzt sich aus dem englischen Verb „to snub”,
jemanden vor den Kopf stoßen, und dem „P” für „Phone” zusammen.
Also jemanden mit dem Smartphone vor den Kopf stoßen, indem man
sich mit dem Gerät, statt mit dem Gesprächspartner beschäftigt.
-Annika erklärt die Begriffe "Pimmelbrötchen" und "Tittenschrippe".
-Michael ist froh, dass sie heute so wach und redselig ist, damit
er in Ruhe frühstücken kann... Wir beide bedanken uns bei Euch für
die vielen positiven Kommentare und sprechen darüber, wie stärkend
eine gute Community ist. Dieser Podcast ist für uns ein Versuch,
Euch für unsere lebensnahe - nicht immer nur
professionell-ernsthafte, sondern gern auch mal humoristische -
Betrachtung von angewandter Psychologie zu begeistern. Wie schön,
dass Ihr dabei seid und es Euch anscheinend gefällt!
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