Psychologen beim Frühstück, Folge 1, Selbstwahrnehmung
Annika und Michael schnacken beim Frühstück über unser Bild von uns
selbst
20 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Jetzt geht's los! Unsere erste Folge von "Psychologen beim
Frühstück". Viel Spaß! Worum wird es gehen ? Ihr lernt uns erst
einmal kennen - und seid auch schon Zeuge unseres ersten kleinen
Streits: Wer kam bloß auf die Idee, "Psychologen beim Frühstück" zu
machen...? - Ihr lernt verschiedene Streittypen kennen - und warum
sich Annika's Hand an Michaels Sixpack verletzt hat. - Das führt zu
Michaels Selbstwahrnehmung: Sixpack am Bauch oder im Kühlschrank? -
...aber kann positive Selbstwahrnehmung nicht auch mal super sein?
Also: Wer sich belügt, lebt vergnügt? -Und was ist mit der
negativen Selbstwahrnehmung bei Essstörungen? -Woher kommt
überhaupt eine negative Selbstwahrnehmung? - Und wie kann man sie
verändern? - Dann erzählt Annika von ihrer Zeit als Fotoproduzentin
und wie hilfreich gute "Vorher-Nachher"-Fotos sein können. - Wie
können also äußere Veränderungen innere Veränderungen auslösen und
stützen? - Michaels Behauptung: Sich zu etwas pushen ist für unser
Gehirn erst einmal genauso, als wenn wir etwas freiwillig tun. Also
geht es darum, überhaupt in Bewegung zu kommen, um sich zu
verändern. - Ein weiser Ausspruch unserer klugen Annika: Höre auf
Menschen, die Dich wirklich gern haben - und lasse es zu, dass sie
Dich toll finden! - WICHTIG: Veränderungen passieren in
Mäuseschritten. - Denkt bitte immer daran: Wir haben nur das eine
Leben - 'rumbummeln bringt da nicht wirklich etwas...! - Und schon
wieder kabbeln wir uns (gern!): Was hat das EKG mit glücklichem
Leben zutun? - .... und warum ist Stillstand tödlich?
Frühstück". Viel Spaß! Worum wird es gehen ? Ihr lernt uns erst
einmal kennen - und seid auch schon Zeuge unseres ersten kleinen
Streits: Wer kam bloß auf die Idee, "Psychologen beim Frühstück" zu
machen...? - Ihr lernt verschiedene Streittypen kennen - und warum
sich Annika's Hand an Michaels Sixpack verletzt hat. - Das führt zu
Michaels Selbstwahrnehmung: Sixpack am Bauch oder im Kühlschrank? -
...aber kann positive Selbstwahrnehmung nicht auch mal super sein?
Also: Wer sich belügt, lebt vergnügt? -Und was ist mit der
negativen Selbstwahrnehmung bei Essstörungen? -Woher kommt
überhaupt eine negative Selbstwahrnehmung? - Und wie kann man sie
verändern? - Dann erzählt Annika von ihrer Zeit als Fotoproduzentin
und wie hilfreich gute "Vorher-Nachher"-Fotos sein können. - Wie
können also äußere Veränderungen innere Veränderungen auslösen und
stützen? - Michaels Behauptung: Sich zu etwas pushen ist für unser
Gehirn erst einmal genauso, als wenn wir etwas freiwillig tun. Also
geht es darum, überhaupt in Bewegung zu kommen, um sich zu
verändern. - Ein weiser Ausspruch unserer klugen Annika: Höre auf
Menschen, die Dich wirklich gern haben - und lasse es zu, dass sie
Dich toll finden! - WICHTIG: Veränderungen passieren in
Mäuseschritten. - Denkt bitte immer daran: Wir haben nur das eine
Leben - 'rumbummeln bringt da nicht wirklich etwas...! - Und schon
wieder kabbeln wir uns (gern!): Was hat das EKG mit glücklichem
Leben zutun? - .... und warum ist Stillstand tödlich?
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