Die Kreativwirtschaft als willkommener Partner in der Stadtentwicklung
Welche dauerhaften Erfolge bringt eine Zwischennutzung von Flächen?
37 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
„Wir müssen daran arbeiten, dass eine Vielfalt in die innere Stadt
zurückkommt“, fordert Egbert Rühl, Geschäftsführer der Hamburg
Kreativ Gesellschaft. Mit dem aktuellen Zwischennutzungsprogramm
„Freiflächen“, dass in 50 Einzelprojekten Kreativen günstige Räume
und Flächen insbesondere in zentralen Lagen vermittelt, ist die
erfolgreiche Arbeit der Kreativ Gesellschaft in der Stadt
sichtbarer geworden. In dieser Folge des Podcast „Hallo Hamburg!
Stadt neu bauen“ wird deutlich, dass es weiterhin eine große
Nachfrage nach bezahlbaren Räumen gibt. Sabine de Buhr,
Interims-Geschäftsführerin der IBA Hamburg, diskutiert mit ihrem
Gast, wie auch in Neubauquartieren Angebote für Kreative geschaffen
werden können. Wichtig sei ein Angebot an unterschiedlich großen
Flächen, die Lage im Quartier, eine bauliche Flexibilität sowie
Standards, die niedrige Mietpreise ermöglichen, so Egbert Rühl.
Zumeist stehen Neubauquartiere in der Anfangsphase vor der
Herausforderung, die Flächen in den Erdgeschosszonen zu beleben.
Seit 2010 sorgt die Hamburger Kreativ Gesellschaft dafür, dass es
eine eigene Wirtschaftsförderung für die Kreativen in der
Hansestadt gibt. Dabei sollen die Rahmenbedingungen für die
Kreativwirtschaft u. a. mit Hilfe von mehr als 60 Mitarbeiter:innen
verbessert werden.
zurückkommt“, fordert Egbert Rühl, Geschäftsführer der Hamburg
Kreativ Gesellschaft. Mit dem aktuellen Zwischennutzungsprogramm
„Freiflächen“, dass in 50 Einzelprojekten Kreativen günstige Räume
und Flächen insbesondere in zentralen Lagen vermittelt, ist die
erfolgreiche Arbeit der Kreativ Gesellschaft in der Stadt
sichtbarer geworden. In dieser Folge des Podcast „Hallo Hamburg!
Stadt neu bauen“ wird deutlich, dass es weiterhin eine große
Nachfrage nach bezahlbaren Räumen gibt. Sabine de Buhr,
Interims-Geschäftsführerin der IBA Hamburg, diskutiert mit ihrem
Gast, wie auch in Neubauquartieren Angebote für Kreative geschaffen
werden können. Wichtig sei ein Angebot an unterschiedlich großen
Flächen, die Lage im Quartier, eine bauliche Flexibilität sowie
Standards, die niedrige Mietpreise ermöglichen, so Egbert Rühl.
Zumeist stehen Neubauquartiere in der Anfangsphase vor der
Herausforderung, die Flächen in den Erdgeschosszonen zu beleben.
Seit 2010 sorgt die Hamburger Kreativ Gesellschaft dafür, dass es
eine eigene Wirtschaftsförderung für die Kreativen in der
Hansestadt gibt. Dabei sollen die Rahmenbedingungen für die
Kreativwirtschaft u. a. mit Hilfe von mehr als 60 Mitarbeiter:innen
verbessert werden.
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