Gemeinsam planen, bauen und wohnen: Baugemeinschaften liegen im Trend
Liefern Baugemeinschaften einen Ausweg aus dem Wohnungsmangel in
Hamburg?
42 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
„Die Vorteile liegen auf der Hand: Ich ziehe mit Gleichgesinnten
zusammen und kann auch etwas mitbestimmen über meine Wohnung und
mein Haus.“ In Städten wie Hamburg gibt es eine große Nachfrage
nach bezahlbarem Wohnraum. Zudem gibt es Menschen, die gemeinsam
mit Freunden, Familie oder im thematischen Team in einem Haus (zur
Miete oder im Eigentum) leben wollen. In der aktuellen Folge des
Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen!“ diskutiert Katrin Brandt
von der STATTBAU Hamburg mit IBA Hamburg Geschäftsführerin Karen
Pein die Vor- und Nachteile von Baugemeinschaften. Welche
gemeinsamen und auch innovativen Konzepte verfolgen
Baugemeinschaften? Wie kann die Finanzierung gelingen? Welche
Aufgaben übernehmen Baubetreuer:innen im Planungs- und Bauprozess?
Auf welche Zeiträume muss man sich von der Idee bis zum Einzug als
Baugemeinschaft einstellen? Was bedeuten die aktuellen
Baukostensteigerungen für das Bauen? Wer Antworten auf diese Fragen
sucht oder sich allgemein von der Idee der Baugemeinschaft
inspirieren lassen möchte, ist bei dieser Podcastfolge genau
richtig. Katrin Brandt verfügt über jahrelange Erfahrung in der
Betreuung von Baugemeinschaften und die Entwicklung und
Realisierung von sozialen Bauprojekten: “In der Coronazeit hat sich
gezeigt, wie resilient diese Form des nachbarschaftlichen Wohnens
ist.“ In den letzten 30 Jahren sind in Hamburg über 3.000
Wohneinheiten in Baugemeinschaften entstanden. Allein in den
IBA-Projektgebieten in Wilhelmsburg könnten fast 1.000
Wohneinheiten für Baugemeinschaften dazukommen, berichtet Karen
Pein. Im Gespräch wird deutlich, dass sich Baugemeinschaften
stabilisierend auf eine Nachbarschaft auswirken würde. Handele es
sich doch häufig um eine Hausgemeinschaft, die sich aktiv für ein
gemeinsames Leben in dem Quartier entschieden habe und die sich
dann in Quartiersentwicklungsprozesse einbringe.
zusammen und kann auch etwas mitbestimmen über meine Wohnung und
mein Haus.“ In Städten wie Hamburg gibt es eine große Nachfrage
nach bezahlbarem Wohnraum. Zudem gibt es Menschen, die gemeinsam
mit Freunden, Familie oder im thematischen Team in einem Haus (zur
Miete oder im Eigentum) leben wollen. In der aktuellen Folge des
Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen!“ diskutiert Katrin Brandt
von der STATTBAU Hamburg mit IBA Hamburg Geschäftsführerin Karen
Pein die Vor- und Nachteile von Baugemeinschaften. Welche
gemeinsamen und auch innovativen Konzepte verfolgen
Baugemeinschaften? Wie kann die Finanzierung gelingen? Welche
Aufgaben übernehmen Baubetreuer:innen im Planungs- und Bauprozess?
Auf welche Zeiträume muss man sich von der Idee bis zum Einzug als
Baugemeinschaft einstellen? Was bedeuten die aktuellen
Baukostensteigerungen für das Bauen? Wer Antworten auf diese Fragen
sucht oder sich allgemein von der Idee der Baugemeinschaft
inspirieren lassen möchte, ist bei dieser Podcastfolge genau
richtig. Katrin Brandt verfügt über jahrelange Erfahrung in der
Betreuung von Baugemeinschaften und die Entwicklung und
Realisierung von sozialen Bauprojekten: “In der Coronazeit hat sich
gezeigt, wie resilient diese Form des nachbarschaftlichen Wohnens
ist.“ In den letzten 30 Jahren sind in Hamburg über 3.000
Wohneinheiten in Baugemeinschaften entstanden. Allein in den
IBA-Projektgebieten in Wilhelmsburg könnten fast 1.000
Wohneinheiten für Baugemeinschaften dazukommen, berichtet Karen
Pein. Im Gespräch wird deutlich, dass sich Baugemeinschaften
stabilisierend auf eine Nachbarschaft auswirken würde. Handele es
sich doch häufig um eine Hausgemeinschaft, die sich aktiv für ein
gemeinsames Leben in dem Quartier entschieden habe und die sich
dann in Quartiersentwicklungsprozesse einbringe.
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